Zweiter Teil...
Blavand - Bonbonfabrik und "Millionen" von Touristen, das war nach der Ruhe und Weite in den Tagen davor etwas erschreckend, auch wegen der Verhaltens unserer Landsleute im Ausland. Ich dachte immer, wir sind Gäste und nicht Besatzer, aber egal...
Hvide Sande - lecker Krabbenbrot gegessen und die Bedienung etwas erschreckt, weil wir 15% Trinkgeld gegeben haben. Scheinbar ist das unüblich dort.
Thyboron - Sneglehushet - hier hat ein Mann aus Liebe zu seiner Frau das ganze Haus mit Muschel verziert. Wunderschön!
Fähre über den Limfjord war teuer - 17 Minuten, 220 DKK = 30 Euro.
Klitmöller - CP mit Büschen, Bäumen und Hecken gut geschützt gegen den Sturm. Hier ist ein Surferparadies, wegen Wind und Wellen heißt es auch Cold Hawaii
Hanstholm - Bunkermuseum (leider nur von außen besichtigt) aber sehr gut gegessen in der alten Räucherei.
Irgendwo mittendrin der Abstecher an die Ostsee nach Middelfart, einmal Pizza essen, übernachten und wieder an die Nordsee.
Was ist uns an DK besonderes aufgefallen:
Service-Stationen an der Autobahn, komplette V/E, großzügig angelegte Anlagen
Sehr gute Strassen, hervorragende Qualität des Belages, selbst die ausgebesserten Stellen waren nicht zu spüren
Es wurde keine Mund-Nase-Maske verlangt, aber auch nicht belächelt, wenn wir sie nutzten
Handdesinfektion in jeden Geschäft, teilweise mehrfach im Laden vorhanden und es wurde Wert auf die Nutzung gelegt
Man hält Abstand, ob das immer so ist oder nur wegen Corona, können wir nicht sagen
Rücksichtsvolles Fahren, keiner "quetscht" sich in den fließenden Verkehr (die beiden, die es taten kamen auch aus dem südlichen Nachbarland von Dänemark
DÄNEMARK, wir kommen wieder. Versprochen