Beiträge von Binford_2500
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Seid ihr durch Kungsklyftan komplett durch bis oben?
Nein, das war uns zu anstrengend. Und peinlich wäre es auch geworden, schnaufend und pustend von kleinen Kinder überholt zu werden.
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Lecker Fløddeboller und Espresso in Nyköbing / Mors
Und dann stand plötzlich der Bruder von unserem Wohnmobil neben uns. Ein tolles Geschwisterpaar!
Zum Abschluß noch ein paar Tage in Cuxhaven
Café im Wasserturm, unsere geliebte „Platte“, Kugelbake
Noch mal schnell einen Abstecher nach Delfzijl, NL
Ende der Reise.
Fazit:
Knapp 4.500 Km
vom 25.07.2025 bis 10.09.2025
48 Tage, 26 Übernachtungsplätze
1 kostenloser, offizieller Stellplatz
Durchschnittlich 9,9 Liter / 100 Km Diesel, Premium Diesel Preise von 1,51 bis 2,03 Euro/L
Übernachtungspreise von 8,93 bis 39,65 Euro
Ab Mitte August wurde es etwas leerer, bis dahin war viel los. An den Hotspots war über die ganze Reise viel los.
Wetter: von heiß 31° C bis kalt 1° C. war alles dabei. Auch Regen und Sturm.Südschweden und Südnorwegen ist toll. Wir sehen uns nächstes Jahr wieder.
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Nach ein paar Kilometern erreichen wir Vøringsfossen
Brücken-/Treppen-Konstruktion über dem Wasserfall
Über die Hardangervidda gefahren, den Umkehrpunkt der Reise erreicht und dann Richtung Heimat gefahren.
Der Telemarkskanal mit den Schleusen (leider ohne Schiffe)
Dann sind wir mit dem Schiff von Kristiansand, N nach Hirtshals, DK gefahren.
Nein, nicht mit diesem „schwimmenden Hochhaus“, sondern mit der Fjord FSTR.
Hirtshals, DK
Strand, Bunker, Leuchtturm in der Abendstimmung -
Norwegische Straßenführungen: Kehrtunnel
Dann wollten wir die alte Passstraße fahren, mussten aber auf der E134 weiterfahren
Das war der Grund…Gewicht geht ja noch, aber die Breite passt nicht…
Pausenplatz mit gepflegter Toilettenanlage (rechts)
Wir haben uns mal wieder an einer offiziellen Waage gewogen. Da ist noch Platz für Speisen und Getränke…
Auf der Hardangerbrücke ist übrigens ein LKW zu sehen.
Und auf beiden Seiten der Brücke ist ein Tunnel. -
Jetzt reisen wir von Südschweden nach Südnorwegen.
Vor lauter Freude über den langen Tunnel unter dem Oslofjord übersehen wir die Schweller („Bumps“) und kacheln mit fast 50 km/h drüber. Das Geschirr in den Schränken hüpft, die Matratze springt hoch, normalerweise fahren wir mit 25 km/h über diese Hindernisse.
Noch ein Tunnel, diesmal mit Kreisverkehr
In Notodden steht der verchromte Baum
Ich gönne mir etwas Leckeres zum Essen.
Eine Stabkirche, diesmal in Heddal
In Rjukan gab es den Versuch, in der dunklen Jahreszeit etwas Licht in den Ort zu bringen. Die Spiegel auf dem Berg sollten den Marktplatz erhellen. Im Winter kommt sonst die Sonne nicht bis in die Talsohle.
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Und wir erklettern die Königskluft.
Dann geht es zum Schloss Läckö. Wunderschön in der Abendsonne
In Karlsborg am Götakanal verbringen wir ein paar Tage. Auf der Postkarte ist der leicht gebogene Götakanal zu sehen. Unten rechts ist ein Materiallager, dort ist heute der Stellplatz. Als wir ankommen sind, ist nur noch ein Platz frei. Glück gehabt. Am nächsten Abend sind mindestens 20 Plätze frei. So haben wir es öfters erlebt. Seit Anfang August wird es zwar etwas leerer, aber zwischendurch, vom Tag und/oder dem Ort abhängig, ist auch mal voll.
Mit den Fährrädern nach Forsvik gefahren. Ich glaube, das ist die einzige Stelle am Götakanal, wo der Radweg weit entfernt vom Kanal irgendwo durch die Landschaft geht. Schade, aber die Schleuse in Forsvik, mit dem gebogenen Kanal, ist schon sehenswert. Das Besondere aber ist, daß die christliche Gemeinde sich bei jeder Vorbeifahrt der alten Schiffe versammelt und dann singt und betet.
Aber vorher noch eine leckere Fika.
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In Rungstedlund, nördlich von Kopenhagen, besuchen wir mal wieder das Karen-Blixen-Museum. Sie war eine dänische Schriftstellerin, die siebzehn Jahre lang als Kaffeefarmerin in Kenia lebte und durch ihre Memoiren "Die afrikanische Farm" (Out of Africa, dt. Jenseits von Afrika) weltberühmt wurde.
Und so ging es weiter…
In Älmhult, Schweden, essen wir mal wieder leckere, frische Zimtschnecken. Na klar, im IKEA-Museum
Gleich kommt Bravehart um die Ecke und ruft „FREIHEIT“.
Nein, natürlich nicht, wir sind immer noch in Schweden, auch, wenn das Schoß einen britischen Anschein hat.
Schloss TjolöholmUnd dann erwischt uns der Feierabendverkehr in Göteborg. 1 ½ Stunden für 25 Kilometer.
Wir kommen nach Fjällbacka. Da waren wir vor 2 Jahren schon mal. Damals konnten wir nicht mal anhalten oder gar parken, es war brechend voll. Diesmal, anderer Monat, und früh morgens, ist es angenehm leer. Wir sehen die Büste von Ingrid Bergman, deren Asche vor der Küste verstreut wurde. Sie hat hier, bis zu ihrem Tod, lange Zeit auf einer der vorgelagerten Inseln gelebt.
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Die Stadt war voll, ziemlich voll. Zum runden Turm mit toller Aussicht über Kopenhagen.
Der zweite Turm von rechts ist der gedrehte Kirchturm, ganz hinten die Brücke nach Malmö, Schweden.
Nochmal Kaktushäuser und die Fahrgeschäfte vom TIVOLI.
Dann die Kleine Meerjungfrau.
Und jetzt noch mal aus einer anderen Perspektive
Die Oper und Schloss Amalienborg
Und dann NYHAVN. Der neue Hafen, man sah vor lauter Menschen kaum die Gebäude. Touristen, Rollkoffer, Hunde, Radfahrer, Segways, E-Roller, viele Sprachen, ein Tohuwabohu…
Und dann noch das hier: Eisdiele neben Zahnklinik.
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In Freiburg an der Elbe machen wir Pause. Morgen soll es über die Elbe gehen.
Von Wischhafen nach Glückstadt. Auf der Fähre zwei LKW, unser Wohnmobil und der Rest waren lauter Metal-Fans des Wacken Open Air – Festivals.
Hier tanken wir immer wieder gerne unsere Gasflasche auf.
In Ribe auf dem Überlauf-Platz ist es auch sehr voll.
Lange gewartet, bis mal nur sehr wenige Menschen vorm Dom rumlaufen
In Aarhus nehmen wir die Schnellfähre, um auf die Insel Seeland (Sjælland, mit Kopenhagen) zu kommen.
Ausgefallene Gebäude in Aarhus (links neben dem Turm ist der „Eisberg“)
Der neue Stellplatz „Urban Camp Copenhagen“. Praktisch, nahe zur Innenstadt. Und voll, als wir als Letzte draufgefahren sind.
Nebenan ein interessantes Wohnprojekt, die Kaktushäuser
Und dann geht es in die Stadt. Mit Tagesticket für Bus und Bahn. Wie so vieles in Skandinavien online gekauft, QR-Code vom Mobiltelefon in Bus/Bahn einlesen lassen. Fertig.
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Wir haben auf ein erneutes Foto verzichtet, weil nicht mehr zu erkennen war, dass es am Polarkreis war.
Wir haben dort ein Foto gemacht, aber zuhause habe ich mich so über die Verschandelung geärgert, daß ich das Foto gelöscht habe.
Ich bringe mal den alten Faden wieder hervor
BeitragRE: Beklebte Schilder und dergleichen
Ich finde es zum ko..en.
Ich mag die Schilder nur pur, ohne Aufkleber.
Wenn ich gut drauf bin, bearbeite ich ein Foto entsprechend, so daß kein Aufkleber mehr zu sehen ist.
Bei Michaels Fotos ist das aber schlecht möglich.
Der Firmeninhaber von GOLDSCHMITT (Fahrwerkstechnik für Wohnmobile) hat einen Werbe-Aufkleber oben auf dem Kilimandscharo angebracht. ( https://www.goldschmitt.de/goldschmitt-kilimandscharo-siegel/ )
Dafür wurde er zu Recht ordentlich gescholten.
Hoffentlich macht den jemand ab und…Binford_250010. Dezember 2019 um 21:34 -
kurz nach uns kam dann noch ein Forumsmitglied an
Ja, das war klasse. Und vorher auch noch das Treffen am Arctic Circle Center.
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Ich denke da besonders an die vielen Neucamper, wir haben nämlich eine krasse Situation erlebt.
An dieser Servicestation wollten wir Frischwasser tanken, hatten unseren kleinen schwarzen Adapter schon an den Frischwasserhahn geschraubt. Da kommt so ein komischer Vogel mit seiner Kassette an und entleert die direkt neben uns. Da ich das nicht direkt miterleben wollte, bin ich beiseite getreten. Als er fertig war, nimmt er seine Dreckskassette und hält die unter den Frischwasserhahn, unter unseren Adapter. Da bin ich ausgerastet, so ein A...
Da gibt es extra einen Spülschlauch, aber der Typ hat überhaupt nicht reagiert und ich werde nie wieder irgendwo Frischwasser tanken, wo nicht eine absolute Trennung zwischen Frischwasser und Abwasser ist.
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Heute mal wieder die negativen Folgen des Booms bei den Wohnmobilen bemerkt.
Vor Jahren konnte man noch an diesem Punkt stehen und den Sonnenuntergang bewundern. Das Schild "Camping verboten" gab es damals schon (blaues Schild neben dem geparkten Fahrzeug), aber jetzt ist noch eine Höhenbegrenzung dazu gekommen und man kann mit einem Wohnmobil leider nicht mehr an diesen Platz fahren, um den wunderschönen Sonnenuntergang in Hirtshals zu bewundern.
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Das mit dem „ frei stehen“ scheint immer weniger möglich zu sein . Wir fahren in meine alte Heimat in Småland und erfuhren per Zufall das das Übernachten an zwei mir vertrauten Badeplätzen verboten wurde. Zu viele WoMo‘s die ihren Müll hinterließen und lärmten. Netterweise dürfen wir bei einem ehemaligen Nachbarn stehen der im Urlaub in D sein wird
Bei unserer letzten Reise haben auch wir ein paar "Freisteherplätze" genutzt. Zum Beispiel am Waldesrand bei einer Fischerhütte.
Bei der nächsten Reise werden wir das nicht mehr machen. Wir werden sehr wohl kostenlose Plätze nutzen, aber nur solche, die als echte Wohnmobilstellplätze ausgezeichnet sind.
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Innerhalb Norwegens fuhren wir insgesamt auf 15 Fähren. Vier davon waren kostenlos. Die teuerste war die Fahrt
Dazu fällt mir ein:
Bei SKYTTEL haben wir einen Transponder erworben.
- Damit sind wir auf den Brücken in Dänemark durch die EXPRESS-Spuren gefahren, Schranke ging auf, Betrag wurde abgebucht. Aber kein Rabatt, sondern Normalpreis (bis 6 m Länge, wie PKW).
- Auf den Mautstraßen, hautsächlich in Norwegen, haben wir einen Rabatt von 20% erhalten.Dann haben wir noch ein Konto bei AutopassForFerjeKort eingerichtet und mit Guthaben aufgeladen.
- Das hat, auf jeder kostenpflichtigen Fähre in Norwegen, 50% Rabatt gebracht. -