Beiträge von sanitaer
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und das ist das Reiserad mit dem Wohnmobil, ein E-Citybike Fleyer der 2. Generation (11 Jahre alt ) mit einem sehr guten Akku und noch immer gut für zum Reisen und wenn es nötig ist auch mit Berg 👍🚲😎 Preislich ist es im ähnlichen Bereich und reicht bis zu 100/120 km je nach Akkubedarf. Meine Etappen bewegen sich bis 70km cirka.
Ich schreibe das als Info und meine Erfahrung mit Wohnmobilreisen und Gleichgesinnten ähnlichem Alters 😊geht natürlich auch mit Pkws oder nur Radtouren, was das eigentliche Thema ist.
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@michaelmoll
Eigentlich sollte man jedes Fahrrad nach rüsten können mit Gepäckträger usw .
Ich habe mir Deinen Link angeschaut und bin mir aber da nicht so sicher bei den Speedrädern. Vielleicht muss man dann auf ein bestimmtes Gewicht achten, sollte ab trotzdem machbar sein.
Ich habe mein E-Bikes Strassentauglich gemacht, damit ich überall fahren kann wenn es nötig ist. das Zusatzgewicht belastet den Akku schon und sollte man einberechnen, Licht ist obligatorisch seit ca. 1 Jahr, Glocke und Kotflügel ist ein muss bei mir. Auch wenn es ein Mountenbike ist. Ich kann den Korb noch für eine geschlossene Tasche auswechseln. Für Touren praktischer und zum Einkaufen nehme ich den offenen Korb. Ganz wichtig für mich ist der Radständer damit ich es da hin stellen kann wo ich will und nicht so wie viele Fahrradfahrer es an Kulturstätten an lehnen oder an fremden Mauern und Zäunen. Da macht man sich nicht beliebt.
Das Rad ist ein Cube
Der Motor hat 85 NM , das ist im sehr gut
Der Akku ist ein 750er und reicht bis zu 1000 Höhenmeter, für meine Touren reicht es alle Mal und der unterste Stand mit was ich nach Hause gekommen bin war noch 33 % Leistung Bergab stelle ich den Akku natürlich ab.
Das gleiche gibt es auch noch für Trails, sieht aber ein bisschen anders aus und ist mit 2 Federn damit es nicht so in den Rücken belastet.
Das gleich Rad gibt es auch so ohne Motor 😎
hier oben fahren fast alle solche Bikes (ohne Strassenausrüstung) da es ja bis über 3000 Meter rauf geht 🦾 kann aber die Räder in die Bergbahn einladen oder aufhängen. Bikesport ist ein richtiger Boom geworden und ist ein toller und schöner Sport in der Natur wenn man diese beachtet und respektiert wie es vor geschrieben ist. Natürlich kann man auch alles rauf fahren ohne Bergbahn 😅🚲
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Erstmal danke ich dir. Ja, außerhalb eines Autos ist Googlemaps bei uns auch die erste Wahl zum Navigieren. Und nochmal ja, die Elbe wird es wohl auch bei uns.
Wir haben gestern noch über die Idee einer Radreise gesprochen und meine Frau hat nach anfänglichem Zögern Geschmack bekommen. Unter Radreise kennt sie halt nur aus eigener Erfahrung die Touren mit mir von früher. Und darauf hat sie keine Lust mehr (ich aber auch nicht). Nachdem ich erklärte, dass ich möglichst wenig Gepäck und nur von Hotel zu Hotel radeln möchte, kam ihr spontan die Elbe in den Sinn. Einige Flusstäler kennen wir in- und auswendig (Mosel, Rhein, Weser), andere Flusstäler reizen uns deutlich weniger (Main und hier auch wieder Rhein). Die Elbe zwischen Dresden und Cuxhaven wäre wohl genau das richtige für uns. Viel Natur, kleine Städtchen und alles, was dazwischen liegt, kennen wir nur wenig bis gar nicht. Das Ziel hätten wir damit gesteckt. Und es wird dann eben mehr als eine Woche. Ist auch okay.
Jetzt kommt das Thema Fahrrad. Wir haben "nur" unsere wirklich guten und schön leichten Strada von Stevens Bikes. Bei dem aktuellen Modelljahr steht, dass man es mit einem Gepäckträger nachrüsten kann. Bei dem Modell meiner Frau (Strada 800) steht dieser Hinweis gar nicht. Wäre blöd, wenn das nicht möglich wäre und wenn das bei meinem 2015er-Modell auch nicht ginge. Hat da jemand Erfahrungen, ob man jedes Rad grundsätzlich nachrüsten kann?
Dann wäre da noch der Klassiker: Ortlieb oder Vaude-Taschen? Wir hatten damals Vaude-Taschen und waren mehr als zufrieden. Aber ich hatte immer den Eindruck, dass die meisten Radreisenden Ortlieb nutzen. Wenn ich mit diesem Eindruck richtig liege, dann muss da ja auch einen Grund haben. Oder?
Bliebe nur noch die Frage nach der Ausrüstung. Was nimmt man auf einer innerdeutschen Flussradreise denn heutzutage alles so mit? Wir sind gestern Abend durchgegangen, was wir auf unseren Touren damals alles mit hatten und dieses Mal streichen würden. Das wären: Ersatzreifen, Ersatzschläuche, Ersatzkette, Ersatzspeichen, entsprechendes Werkzeug wie Kettenspanner und dergleichen, Zelt, Isomatte, Schlafsack, Hängematten, Puzzle (auf dem Weg zum Frachtschiff hatten wir die für die Überfahrt nach Südamerika dabei), deutlich weniger Lebensmittel und Getränke, Pingu, Gaskocher, Geschirr, Topfset. Und bei der Kleidung dürften wir im Vergleich zu damals wohl auch deutlich ausmisten können. Daher gehen wir davon aus, dass wir lediglich für hinten Packtaschen benötigen. Oder wäre vorne die bessere Wahl?
Aber wie machst du das? Fahrt ihr also getrennt? Dein Partner fährt das Wohnmobil und du das Fahrrad?
nein wir fahren gemeinsam, aber entweder fahren wir Hopp on/off zurück oder wir fahren mit den Rädern wieder zurück und dann fahren wir mit dem Womo zur nächsten Etappe und die Fahrten mit den Rädern kann weiter gehen. Wir haben ja Zeit und gefällt uns so
Was die Regenkleider betrifft, da gibt es sehr gute Kleider und sollte man trotzdem einmal nass werden trocken die ganz schnell, ebenfalls wenn man reichlich schwitzen würde kann man im nu wieder trocken sein. Da hat sich viel getan. Wir tragen in den Bergen und beim Reisen meistens nur noch Outdoorkleider und erkennt die Bergler wenn sie so in der Stadt unterwegs sind 😅
In unserer Haupstadt Chur sind praktisch nur Bergler unterwegs aus allen Tälern und das ist einfach so und erst noch Bequem und für jedes Wetter richtig angezogen ist 🦾😊
Die Goretexschuhe sind noch wichtig, also Wasserfeste Schuhe eventuell Knöchelhoch , die lohnen sich ganz sicher und bei schlechtem Wetter halten die Füsse warm und auch trocken, wir hatten noch nie nasse Füsse wenn uns der Regen erwischt hat, auch beim Motorradfahren nicht. Wir mussten bis jetzt nur einmal Gamaschen anziehen beim Motorradfahren, das war von Mailand bis nach Chur 🙈
Mit dem Rad hat es uns eigentlich noch nicht so viel erwischt, da wir die Etappe ganz einfach verschoben haben bis das Wetter besser war. Mit dem Womo kann man das ganz gut.
Das Zwiebelprinzip ist noch wichtig bei den Kleidern, egal bei welchen Sport.
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Zur Ergänzung: Oft nehme ich Googlemaps im Ausland zum Navigieren wenn es nötig ist und komme damit ganz gut klar
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im Moment fahre ich täglich mit meinem Rad so ca. 20/25km und mehr den Berg rauf und wieder runter aber mit einem starken E-Bike da es sehr steil bei uns ist.
Ich habe mir ein neues E-Bike speziell für da oben gekauft. Wir haben hier sehr viele Bike und Wanderwege die man benutzen kann und unsere Gegend ist auch ein Bikemekka, auch für Trails, diese werde ich aber meiden. Auch fahre ich viel an der Rheinschlucht die ich ja vor der Haustüre habe am Vorderrhein ist und ich sogar bis zum Tomasee am Oberalp fahren könnte und noch viel weiter.
Man kann heute auch ein Bahnprogramm buchen wie Hopp on und Hopp off oder ? Bei uns geht das und für das Rad gibt es auch Platz, Am Postauto kann man es auch aussen anhängen wenn man es will. Ein praktischer Service den einige in Anspruch nehmen, vor allem Familien.
Mit einem E-Bikekurs habe ich mir die Sicherheit geholt, es richtig zu machen. Ich habe schon einige Jahre ein E-Bike aber für da oben war es zu schwach. Auf den langen Reisen bin ich immer Rad gefahren und dieses Jahr besonders viele Kilometer und das täglich.
Radreisen interessieren mich schon sehr und wir machen das mit dem Womo , muss es aber anders planen. Ich habe gerade heute nach gedacht über eine Radreise an der Elbe, von Stellplatz zu Stellplatz.
Eine gute Bekannte macht das schon seit Jahrzehnten an sämtlichen Flüssen in Deutschland mit Gepäck von Hotel zu Hotel und wenn das Wetter passt auch mit Zelt. Zur Zeit ist sie am Main unterwegs.
Zelten kommt für mich nicht mehr in Frage, aber von Hotel zu Hotel könnte ich es mir vorstellen.
Wir fahren in Spanien gerne die Via Verdes an den Küsten und auch im Inland, das sind stillgelegte Eisenbahntrassen als Radwege, einfach nur schön und gemütlich wenn man es will und Verpflegungsmöglichkeiten gibt es auch. Auch in den Naturparks wie Empurieas sehr schön zu fahren und vieles mehr.
Dieses Jahr waren wir auch wieder in San Remo auf dem Radweg und auch Richtung Menton und Monaco/Nizza und die Radwege werden immer besser ausgebaut auch am Meer, einfach schön wenn es nicht zu heiss ist.
Das Minimum sind so ca. 25km und das Maximum ca 60 bis 70km für mich/uns . Als Etappenziel würde ich so max. 80 bis 100 km im Tag machen, je nach Alter.
An der Donau von Passau nach Wien und Budapest und umgekehrt waren wir auch schon unterwegs, aber nur in Etappen mit dem Wohnmobil und da kann man auch überall ein und aussteigen vom Radweg wenn man es will um an den Stellplatz zurück zu kommen.
Deine Fragen sind vielleicht nicht alle beantwortet, aber ich habe spontan geschrieben da ich dieses Jahr wirklich schon viel Rad gefahren bin.
in der Schweiz verwende ich die APP Schweiz Mobil für zum Biken/Wandern , und Komot verwende ich im Ausland, habe aber noch nicht so viel Erfahrung damit.
Gute Nacht mit lieben Grüssen
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Toll- sind das Grabsteine oder Kunst im Park ?
Kunst im Park 😎
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Wangen im Allgäu 😎
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vielen Dank für diesen Bericht und die schönen Bilder 👍😎 6000km in 6 Wochen ist ganz schön heftig bei so viel Eindrücken und muss man erst verarbeiten und am besten kann man das mit Photobüchern machen als Erinnerung wenn man nicht mehr reisen kann 🤪
mit lieben Grüssen Inge
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schade das man so etwas nötig hat
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Vielen Dank Michael für die schönen Bilder meiner Heimat und gefallen mir sehr gut. Wir sind Familienbedingt sehr viel in Österreich wo wir viele schöne Touren schon gemacht haben.
Ich bin mich erst am einlesen von den letzten10 Wochen wo wir wie üblich im Süden unterwegs waren. Und zwar am gleichen Ort wie letztes Jahr aber mit anderen Etappenzielen aber auch mit Wiederholungen.
Wir sind erst heute nach Hause gekommen und unser Garten ist ein Urwald und viel Arbeit steht bevor, aber das ist halt so wenn man längere Reisen macht
mit lieben Grüssen Inge