Beiträge von AlexM

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    Und ich gehe davon aus, dass deine Urlaubstage nicht verloren gegangen und du daher zu einem späteren Zeitpunkt drei Tage mehr hattest.


    Richtig. Das ist ja bei jedem anderen ("richtigen") Reiseabbruch auch so. In der Zeit, in der sich dieser konkrete Fall ereignetet, habe ich allerdings über einen Zeitraum von etwa 1,5 Jahren eine Überstunden-Kontostand angesammelt, der auch nicht mehr feierlich war, so dass ich irgendwann regelrecht genötigt wurde, ihn wieder abzubauen (und urlaubsreif war ich da obendrein auch noch...).


    Offtopic: Als ich noch Angestellter war, fand ich es immer total klasse, zwischen Weihnachten und Neujahr zu arbeiten. Es war so ein ruhiges, entspanntes und beinahe schon stressfreies Arbeiten.


    Ja, das habe ich hin und wieder auch gemacht. Allerdings wird das schwierig, wenn man schon 600 km reisen muss, um "mal eben" über Weihnachten die Eltern zu besuchen. Und wenn man andere Verwandtschaft fast auch nur an diesen Feiertagen sieht, ist mir das wichtiger als ein paar "ruhige" Arbeitstage.

    Aber an "Brückentagen" zwischen Feiertagen und Wochenenden arbeite ich auch recht gerne, weil es da auch schön ruhig ist. Da nehme ich mir statt dessen lieber zu anderen Zeiten spontan einen Tag frei, wenn gutes Wetter angesagt ist (und es dienstlich in den Kram passt).

    Eine eindrückliche Liste. Da kommt schon eine ganze Menge an Tunneln zusammen.
    Aber sehe ich das richtig, dass Ihr bei allem Interesse für Tunnel die Spirale von Drammen (Wiki, Youtube) nicht mitgenommen habt, obwohl Ihr knapp daran vorbei gefahren seid? Da erinnere ich mich noch an den Reiseführereintrag von Anfang der 90er Jahre. Leider lag die Gegend damals auch nicht an unserer Route.

    Und hier nochmal ein Beitrag zum Thema Dreiländerecke:
    So wie man einen geografischen Mittelpunkt nicht nur für ein ganzes Land berechnen kann, sondern auch für eine Region/Provinz bzw. ein Bundesland, gibt es innerhalb eines Landes natürlich auch diverse Dreiländerecke (oder eben "Drei-Regionen-Ecke"). Zwei davon habe ich dieses Jahr in Frankreich gesehen.

    Und zwar gibt es im Süden des Landes zwei Kreuze, die als "Croix des 3 Evèques" also übersetzt etwa: "Drei-Bischofs-Kreuze" bezeichnet werden. Hier treffen seit dem frühen Mittelalter die Territorien von drei Bistümern aufeinander. Deren Grenzen decken sich (zumindest hier) auch heute noch weitgehend mit den heutigen Départements. Die Positionierung der Kreuze wird zwar nicht dem Anspruch moderner Landvermessung gerecht, aber als grobe Näherung sind sie schon mal ganz gut.

    Wo dieses Kreuz hier steht, mitten im Aubrac, soll im Jahr 590 (nein, da fehlt keine vierte Ziffer...) ein Konzil der Bischöfe von Mende, Rodez und Clermont(-Ferrand) sozusagen auf "neutralem Territorium" stattgefunden haben. Heute treffen sich hier die Départements Lozère, Aveyron und Cantal, und somit die Regionen Languedoc-Roussillon, Midi-Pyrénées und Auvergne:

    [map]44.645407,2.973469[/map]

    Und dann gibt es noch dieses Kreuz hier, das ziemlich verloren "mitten in der Pampa" des Causse Noir steht und den Punkt zwischen den drei Départements Lozère, Gard und Aveyron bildet. Eine Geschichte ist mir zu diesem Punkt nicht bekannt.


    [map]44.170816,3.373856[/map]

    Zu diesem Thema fällt mir ein: Die ehemalige Haupt-Bahnlinie zwischen Zagreb und Split führt über weite Strecken durch das Tal der Una, die einen guten Teil der Grenze zwischen Kroatien und Bosnien-Herzegowina bildet. Da die Bahn natürlich immer mal wieder die Talseite wechselt, wurde sie mit dem Zerfall Jugoslawiens außer Betrieb gesetzt und durch eine andere bestehende Linie ersetzt, die einen Bogen um bosnisches Territorium macht und bis heute nicht elektrifiziert ist. Wenn man von dieser heutigen Linie kommend in die Stadt Knin einfährt, erkennt man noch die Oberleitungsmasten der ehemaligen Hauptlinie - auch wenn daran heute keine Drähte mehr hängen.

    (leider habe ich während meiner Bahnfahrt keine Fotos von der Strecke gemacht. Aber schön ist es dort.)

    Über diese Frage habe ich auch eine Weile nachgedacht. Letztlich bin ich zum Schluss gekommen, das bei mir Überraschungen zu jeder Reise einfach dazu gehören. Denn man kann sich kaum so gut auf eine Reise vorbereiten, dass es keine Überraschungen mehr geben kann. Die beiden Dinge in Berlin wusste ich bis zum Lesen dieses Threads auch noch nicht und hätte sie sicher auch erst bei einem Besuch entdeckt, wenn sie nicht hier im Forum stehen würden.

    Zu den Dingen, die ich auf meinen letzten Reisen gelernt habe, gehört beispielsweise, dass Finnland längst nicht so flach ist, wie ich mir das vorher vorgestellt hatte. Es gibt dort zwar keine "richtig hohen" Berge, aber es schauen so ziemlich überall Felsen aus dem Boden heraus, die dem Land doch eine recht hügelige Struktur geben. Und nach ein paar Tagen im doch ziemlich flachen Baltikum haben mich die Hügel in und um Vilnius auch erstmal überrascht.

    Und dann habe ich im Spätsommer nochmal einiges über Karst-Geologie gelernt. Dass es in Karstlandschaften Löcher gibt, durch die Regen- und Bachwasser im Untergrund verschwindet, war mir schon länger klar. So war mir schon in jungen Jahren aufgefallen, dass es auf der Reiter Alm diverse Vertiefungen gibt, und es eben keine Bäche gibt, die von jedem Punkt aus das Wasser an der Oberfläche zusammen sammeln. Und in der Schweiz kenne ich ein Hochtal, in dem der Bach immer mal wieder in einem Loch von vielleicht 20cm Durchmesser einfach verschwindet.
    Aber dass solche Löcher auch wesentlich größer sein können, habe ich erst jetzt in Frankreich gesehen. In den Grands Causses stößt man nämlich immer wieder auf Vertiefungen, in denen man Löcher mit mehreren Metern Durchmesser findet. Sowas sieht dann beispielsweise so aus:

    Von weitem aus erkennt man im leicht gewellten Gelände erstmal nur eine kleine Senke:

    Aus der Nähe betrachtet, ist die Senke aber eine Art Trichter und sieht so aus:

    Da ist ein gewisser respektvoller Abstand vom Loch doch angebracht...

    Ach ja - das abgebildete Loch befindet sich übrigens hier:
    [map]44.216155,3.381149[/map]

    Einen richtigen Abbruch gab es bei mir noch nicht. Allerdings ein paar Fälle, in denen ich nach Verletzungen eine Zeitlang durchs Urlaubsland humpeln musste bzw. eine Trekkingtour nur noch dank einer Schmerzsalbe zu Ende führen konnte. Rückblickend hat sich das "Durchbeißen" in diesen Fällen durchaus gelohnt. Aber wären meine Blessuren schlimmer gewesen, wäre das Fortsetzen der Reise nicht mehr lustig gewesen.

    Einen Rückruf durch den Arbeitgeber konnte ich in einem Fall, in dem so etwas absehbar war, dadurch abwenden, dass ich ausnahmsweise mal nicht über Weihnachten zu meinen Eltern gefahren bin, sondern mit ihnen zusammen eine Ferienwohnung etwa eine Autostunde vom Büro genommen habe. Und prompt hatte ich am 27. Dezember meinen Chef am Handy, der mich dringend brauchte. So bin ich dann an 3 Tagen von der Ferienwohnung aus zur Arbeit gefahren, während der Rest der Familie die Zeit weiterhin genießen konnte. Das war eine ganz gute Kompromisslösung, denn erstens waren die Abende immer noch sowas wie Urlaub, und zweitens konnte ich anschließend immer noch ein Wochenende am Urlaubsort genießen.


    Es gibt mal wieder einen Zeitungsartikel, der zwar zunächst mal interessant klingt. Doch beim genaueren Lesen wieder einmal zum Kopfschütteln anregt.


    Für mich ist der Artikel wieder mal ein reiner Kopfschüttler. Zu den außereuropäischen Strecken kann ich da nicht viel sagen, weil ich sie allesamt nicht kenne. Was die Schweiz angeht: Der GoldenPass-Express ist zweifelsohne sehr schön. Aber unter "spektakulär" fällt mir doch eher erstmal der Glacier-Express ein. Auffallend ist aber, dass unter jedem Abschnitt gleich ein Link steht, unter dem man den beschriebenen Zug buchen kann. Im Fall der Transsib geht es da eben um den "Zarengold". Was dann gleich einerseits die Auswahl erklärt, und andererseits die etwas einseitige Beschreibung.

    Der Artikel zum GoldenPass enthält aus meiner Sicht auch zu mindestens 50% gequirltes Exkrement. Man zeige mir bitte mal die "tiefen Schluchten" auf der Brünigpass-Strecke zwischen Luzern und Interlaken. Was da auf "100 Metern" alles überquert werden soll, bleibt mir auch schleierhaft. Ich vermute da eher, dass sich die Zahl auf die Spurweite von 100 Millimetern bezieht, mit der zwei der drei Abschnitte dieser Strecke befahren werden.

    ... und dann sollten sich die Schreiber vielleicht nochmal informieren, wie man die Ortsnamen Wladiwostok und Montreux korrekt schreibt. Andere habe ich nicht mehr überprüft, denn irgendwann tut es nur noch weh... (hier fehlt jetzt noch ein Kopfschmerz oder Nerv-Smily...)

    Zitat

    Lässt sich da noch etwas ergänzen?


    Mal so aus dem hohlen Bauch heraus:
    - Die Lhasa-Bahn in China
    - Die korsische Eisenbahn
    - wie ist das eigentlich mit der Öresund-Brücke zwischen Dänemark und Schweden? Da gibt's doch auch neben der Autobahn eine Eisenbahnlinie...
    - Apropos Skandinavien: Die Bergenbahn darf natürlich auch nicht fehlen (einschließlich dem Abstecher nach Flåm).
    - Warum nicht auch die längste Hochgeschwindigkeitsstrecke der Welt (Peking-Guangzhou[-Hongkong])?


    Erstaunt war ich aber, als ich spaßeshalber Las Vegas bei Hostelworld eingab und ich dort Preise für unter 20 Euro (Hostel Cat) fand.

    Tja - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten... :cool:
    Wobei ich gerade bei sowas mal einen genauen Blick auf die diversen Bewertungsseiten werfen würde. Wer weiß, was man für die paar Kröten tatsächlich bekommt...


    Wie teuer mag so eine Drehgenehmigung ungefähr sein? Weiß das jemand?


    Keine Ahnung. Hinter den Gebühren wird allerdings auch in der Regel ein gewisser Aufwand stecken. So muss ein Drehort im öffentlichen Raum oft abgesperrt werden, damit keine Unbeteiligten ins Bild laufen (oder zumindest die Aufnahmetechnik gesichert wird). Manchmal werden für die Dreharbeiten auch Veränderungen am Ort durchgeführt - beispielsweise Straßennamen oder sonstige Verkehrsschilder geändert oder entfernt. Auch wenn das im wesentlichen die Filmemacher selbst machen, bedarf das doch zumindest einer gewissen Abstimmung mit der Stadt.

    ... und dann gibt es auch in der Stadt gedrehte Filmszenen, die eigentlich ganz woanders spielen sollen. Ich kenne beispielsweise eine Ecke in München, in der für diverse Filme Szenen gedreht wurden, die mal in Bern, mal in Köln, mal in sonstigen Städten spielen sollen. Das ist halt ein Wohngebiet, das eben gerade keine charakteristischen Merkmale aufweist, die auf eine bestimmte Stadt hinweisen. Sowas kann die Stadt ja schlecht als Werbung für sich verbuchen.


    Gut, dann habe ich nicht lang genug gesucht. Ich hatte als Beispiel unter anderem hier und hier wahllos unbedeutende, kleine Städte rausgepickt, die dann vielleicht irgendwo auf dem Weg liegen.
    (dass die Angaben nicht für "wichtige" Städte gelten können, ist natürlich klar)


    Naja, wenn Du jetzt eine Anfrage für den Mai 2014 eingibst, ist schon klar, dass Du die besonders günstigen Frühbucherpreise bekommst. Wenn Du hingegen mit dem Auto schon vor der Tür stehst, bekommst Du halt nur noch das, was übrig ist, und das kann schon mal teurer werden. Bei einem Deiner Beispiele habe ich einfach mal "heute abend" eingegeben. Da kam jetzt ein Preis raus, der um ein paar Dollar höher lag, aber immer noch recht günstig aussah. Darunter war allerdings eine Liste mit weiteren Motels der selben Kette in der näheren Umgebung, und darunter war auch ein Eintrag mit $59 für die Nacht. Ist also wohl ein ziemliches Lottospiel, wo wann noch ein günstiges Zimmer frei ist. Und wenn ich das richtig interpretiere, sind Online-Buchungen wohl grundsätzlich günstiger als wenn man selbst auf der Matte steht und nach einem Zimmer fragt.

    Meine Zahlen hatte ich übrigens von Seiten wie dieser hier. Das sind dann eher Erfahrungswerte, die von Reisenden tatsächlich bezahlt wurden.


    Schnell muss gar nicht sein. Beim Sitzkomfort bin ich wenig anspruchsvoll. Habe ja selber hier so einen Kleinwagen stehen. Aber als Womo-Fahrer würde ich natürlich lieber mit etwas größerem fahren. Doch da muss ich erstmal schauen, ob es nicht etwas preisgünstiger geht.


    Klar - die übliche Preis-Leistungs-Frage halt.


    Bei der Wahl für einen Pkw fallen natürlich Übernachtungskosten an. Scheinbar kosten Motels ab rund 30 Euro aufwärts (wobei ich auch eines für 22 Euro entdeckt hatte). Kämen also nochmal 1.140 Euro hinzu. Runden wir mal auf 1.200, dann wären das zusammen 2.170 Euro.

    Hmm - Nach meiner Erfahrung sind Hotels in den Staaten eher teurer als in Europa, wobei dabei auch noch längst nicht gesagt ist, dass man dafür unbedingt den gleichen Komfort bekommt. Genaue Preise habe ich da nicht mehr im Kopf.
    Eben habe ich mal ganz kurz im Netz nach Motelpreisen gesucht. Da ist auf mehreren Webseiten übereinstimmend von Preisen zwischen 50 und 80 Dollar (37 bis 60 Euro) pro Nacht die Rede, wobei diese sich übers Wochenende schon mal verdoppeln können. Sicher gibt es auch günstigere "Schnäppchen". Allerdings dürfte die Empfehlung, sich vor der definitiven Zusage erstmal das Zimmer zeigen zu lassen durchaus begründet sein, da es offenbar sehr große Unterschiede hinsichtlich Ausstattung und Sauberkeit der Zimmer gibt. Für eine Grobkalkulation würde ich daher eher mit den "Normalpreisen" rechnen.

    Zitat

    Meine erste Frage:
    Würdet ihr das auch so machen, oder würdet ihr mehr bezahlen, um dann mit einem Womo herumzukurven? Kann ja auf den weiten Straßen in den USA von Vorteil sein.


    Ich denke, das ist vor allem eine Frage der Einstellung. Für mich, der noch nie Womo gefahren ist, wäre eher das Auto das Verkehrsmittel der Wahl. Wobei ich dabei schon Wert darauf legen würde, dass es auch ein Gefährt ist, in dem ich mir vorstellen kann, mehrere tausend Meilen unterwegs zu sein. Also wohl eher ein etwas größeres Fahrzeug, allein wegen des Sitzkomforts. Ein schnelles Auto bringt hingegen nicht viel, wegen der allgegenwärtigen Tempolimits in den Staaten (das höchste, was ich gesehen habe, waren 70 mph, also ca. 112 km/h).

    Ein Wohnmobil halte ich dann für angebracht, wenn Du Wert darauf legst, auch mal irgendwo außerhalb der Zivilisation Dein Lager aufschlagen zu können - wobei ich mich da auch erstmal erkundigen würde, wie "sicher" sowas in den USA ist. Und wenn Du gerne Deinen eigenen Hausrat und Dein eigenes Bett dabei hast (auch wenns in diesem Fall nur ein Mietfahrzeug ist).

    Interessant. Sowas habe ich vor einer Weile schon mal von einem Dorf in den italienischen Alpen gelesen:

    Laut Wikipedia ist Viganella das erste Dorf, in dem so ein Sonnenspiegel gebaut wurde (Eingeweiht 2006).

    [map]46.052081,8.193886[/map]

    Hier noch ein Videobericht über die Montage und die Einweihung des Spiegels. In den Kommentaren findet sich auch ein kleiner Hinweis auf Rjukan.

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    Na super... :(

    Sieht fast so hässlich aus wie ein Skigebiet in den Alpen außerhalb der Schneesaison. Die versuchen auch, sich im Sommer mit möglichst ausgefallenen Gastro-Angeboten und Action-Angeboten (Roller, Mountainbike...) über Wasser zu halten, damit sich die Investitionen in die ganzen Lifte und Schneekanonen "lohnen".

    Wenn ich die Wahlmöglichkeit habe, gehe ich jedenfalls lieber woanders hin.


    Ich kenne noch diesen hier:

    Der Cottbuser Postkutscher putzt den Cottbuser Postkutschkasten mit Cottbuser Postkutschkastenpaste.

    Anstelle der Pastete kenne ich an dieser Stelle die Cottbuser Postkutschkastenputzpomade. Noch ein Knoten mehr in der Zunge.

    Den polnischen Spruch aus Szczebrzeszyn hatte ich irgendwie ein wenig anders im Hinterkopf, kann ihn aber auch nicht mehr ganz rekonstruieren. Da gibt es wahrscheinlich auch die eine oder andere Variante.

    In manchen Boards gibt es auch die Einstellung dass die ersten soundsoviel Beiträge eines neuen Users erst im Forum erscheinen, nachdem sie von einem Moderator freigeschaltet wurden. Damit kann man solche Spam-Versuche auch ganz gut eindämmen. Ist halt ein wenig Arbeit, alles erstmal zu sichten, aber dafür hat man danach keinen Ärger mehr.