Nett geschrieben und Klasse Aufnahmen.
Beiträge von rabe
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Hy Sonja
Das war unsere Route für vier Wochen - in der anderen Antwort steht noch drei Wochen.
Der link zum entsprechnenden roadbook ist hier ... http://take-a-walk-on-the-wildside.de/schottland/Bio
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Michael hat's mir erklärt, nur ich finde seine Erklärung nicht mehr, aber direkt über mir, in der Kopfzeile, das vierte Icon von rechts
Spoiler anzeigen
so geht das
Und dann den entsprechenden Text, der gespoilert werden soll zwischen die beiden Einträge mit den eckigen Klammern setzen. -
Ich lese, wühle mich auch einmal durch diesen Reisebericht, am Abend, wenn die Sonne unter gegangen ist
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Hallo Lin und die anderen
Tja, als ehemaliger Ruri kenne ich die von Michael beschriebene Verkerssituation nur zu gut, bin ja selbst in diesem Bereich aufgewachsen, kenne somit vor allem auch die A 40 noch aus Kindheitstagen, war ja auch teilweise, von Mülheim aus, mein Weg zur Uni.
Und schon damals staunte bzw. bedauerte ich die Anwohner rechts und links dieser Verkehrsader.
Volker hat eigentlich den Nagel auf den Kopf getroffen, auch wenn du, Michael, es schon angedeutet hast.
Der Fernverkehr kann sich darauf einstellen, die A 40 meiden und eben die A 2, A 42 oder auch A 52 nutzen, was die Ost-Westverbindung angeht. Nord-Süd läuft ja über die A 3, die ebenfalls da durchs Ruhrgebiet verläuft, oder westlich die A 57.
Aber was machen die ganzen Anwohner, und vor allem die Pendler, die von Duisburg nach Essen, Bochum oder Dortmund wollen? Die trifft es extrem hart. Jetzt könnte ich ja sagen ihnen bleibt das Stop and Go oder sogar "parken" auf der A 40 erspart, wie Michael es beschrieben hat und was täglich im Verkehrsfunk zu hören ist, auch als Nicht-Ruri.Kopfschütteln bleibt mir nur wenn ich die gesamte Diskussion, die möglichen Lösungen mitbekomme, die unsere Politik als auch die Unternehmen da vom Zaun reißen. Ich bin der Ansicht dass da "mal wieder" zu kurz gedacht wird. Allein der Vorstoß eines deutschen Automobilkonzerns, der mit dem Wolf, jetzt in verstärkte Aktivitäten im Elektrobereich - erstens kommt der zu spät und zweitens, und das finde ich viel gravierender, ist ja auch das wieder gelinde gesagt eine Mogelpackung. Ich bezeichne das jedoch eher als Volksverar.... !!!
Denn > beim Betrieb eines derartigen Autos kommen "hinten" keine Schadstoffe mehr heraus (geht ja auch nicht,fehlt ja der Auspuff ) aber wo kommt diese Energie denn her, wie wurde sie produziert?
Die Meldungen der letzten Wochen sind jetzt schon fast wieder vergessen, was den Hambacher Forst betrifft, ABER wir haben in Deutschland immer noch einen hohen Anteil an Kohlekraftwerken, Stein- wie auch Braunkohle. Unabhängig davon dass bei der Braunkohle "Heimat" zerstört wird, einer der Fruchtbarsten Ackerböden umgegraben wird, aber auch bei dieser Art der Stromgewinnung entstehen umweltschädliche Abgase. Ja, und die kommen eben bei den Elektroautos nicht mehr an ihnen hinten raus sondern sind zuvor an den Produktionsstätten entstanden.
Und somit frage ich mich: "Machen wir, macht uns die Industrie und nicht zuletzt die Politik hier nicht wieder etwas vor?"Das gebe ich nur einmal zu bedenken, werfe ich auch das in diese Diskussion mit ein.
:tja::buh:
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Wenn ich jetzt wüsste wie das "spoilern" ginge, muss da vielleicht erst einmal nachschauen. Ansonsten sage ich nur FHS ...
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da geht's dir, Michael, nicht anders als mir, leider ...
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Hallo Michael
Ich hab's jetzt mal aufg dem Läp angeschaut und ja, da sehe ich nicht nur die Niederlande.
Also wohl Bedienungsfehler oder aber nicht richtig eingestellt auf meinem iPad. -
Park4night ist aber eher auf die Niederlande ausgerichtet, oder habe ich da einen Bedienungsfehler gemacht?
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Yep Heiko, wir waren ja im heißen August an der Werra und Unstrut - ist ja auch das ehemalige Grenzgebiet oder auch Zonengrenze, wie Mensch bei uns im Westen sagte.
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Vielleicht müsste ich auch noch einmal die Orte aufsuchen die ich sowohl in den 70er und 80er Jahren aufgesucht habe, also noch vor dem Mauerfall also auch eben Jahre später.
Zumindest eine interessante Idee. -
Hallo Dorit und alle anderen
Dass unser gesamtes Leben einschließlich unseres Freizeitverhaltens nicht unbedingt "umweltfreundlich" ist, wir unseren Globus mehr und mehr ausbeuten, schädigen ist nun einmal eine Tatsache, an der niemend vorbei kommt.
Während jedoch in vielen Bereichen etwas getan wird, sei es durch Vorordnungen, Gesetze oder auch durch das jeweilige einzelne (freiwillige) Handeln von uns Menschen bezog ich mich in diesem Thread auf die desaströse Umweltbilanz der Kreuzfahrttouristik.
Laut NABU setzen die Reedereien noch immer auf das giftige Schweröl als Treibstoff.
Während in der Automobilindustrie der Rußpartikelfilter kein zubuchbarer Ausstattungsluxus ist sind sie bei den Kreuzfahrtschiffen die absolute Ausnahme. Eine zumindest Minderung der gesundheitsgefährdenden Feinstaubemissionen wird bewusst nicht vorgenommen obwohl sie auch hier möglich wäre.
Und ja, das betrifft nicht nur die Kreuzfahrtschiffe sondern gleichfalls auch die Frachter, Containerschiffe, die Du ansprichst.
Jetzt kannst Du ja sagen auf hoher See spielt diese Emission keine Rolle, aber wenn ich bedenke dass die Kreuzfahrtschiffe auch im Hafen, ob in Hamburg oder auch Geiranger keinen Landstrom nutzen sondern weiterhin ihre Dieselmotoren für die Stromerzeugung laufen haben während hier in Deutschland über Fahrverbote nicht nur nachgedacht sondern schon eingerichtet werden dann kann ich nur sagen "verkehrte Welt".
Wiederum laut NABI ist in Hamburg z.B. die Schiffahrt für fast 40 % der Stickoxidemissionen verantwortlich. Messungen des NABU's haben hier Feinstaubwerte ergeben die 20 x höher lagen als in Stuttgart während des Feinstaubalarms.
Während die Reedereinen die Investition in die Abgastechnik scheuen zahlen die Anwohner das mit ihrer Gesundheit - oder Besitzer von (älteren) Dieselfahrzeugen werden mit Fahrverboten drastisch bestraft.
Und nicht dass ich hier jetzt missverstanden werde - auch ich bin in gewissem Maße ein Umweltsünder, denn auch ich fahre in meiner Freizeit einen (Diesel) Kastenwagen, ein (Benzin) Motorrad ...
Aber hier, in der Automobilwelt werden strenge Maßstäbe angesetzt während in anderen Bereichen verdammt lachs seitens des Gesetzgebers und damit der Politik umgegangen wird.
Das ist für mich das eigentlich verwerfliche.Also, liebe Dorit und all die Anderen, ich verurteile nicht die Kreuzfahrer, auch nicht die Motorradfahrer und alle Reisemobilisten, auch nicht die Australien, Afrika und Amerika (Flug) Touristen.
Ich wollte nur einmal den Finger in eine Wunde legen die von den politisch Verantwortlichen nicht behandelt wird. Und das nicht nur in Deutschland sondern weltweit.(Unter Benutzung nachfolgender Quelle: http://www.nabu.de/kreuzfahrtschiffe)
Ich wünsche allen weiterhin schöne Reisen und Abenteuer
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Also wirklich, ein klasse Reise. Weniger die Queen als mehr Island.
Habe halt wenig für die Kreuzfahrtschiffe übrig, sowohl was die Ökobilanz betrifft als auch eben das "Flair" an Bord, wobei ich es nur als Übersetzer nach Schottland bzw. Norwegen und Schweden beurteilen kann. -
Naja, meine Fahrräder. Würden bei diesem englischen Transport (Doppelstöckigen) ohne Ständer nicht von alleine stehen bleiben.
Aber da fällt mir bestimmt noch eine Lösung ein.
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Es gibt hier bei Michael auch 2 Fotos von unserem Gespann, und tüfteln, das denke ich auch einmal.
[album]Ansosnten auf meiner hp > der Schottlandreisebericht
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Fein, und ich konnte es mir schon vorstellen.
Wir transportieren jedoch 2 Motorräder auf dem Anhänger sodass es bestimmt am notwendigen Platz fehlen wird.
Auf jeden Fall werden wir es mal ausprobieren wenn der Anhänger mal wieder beladen ist. -
was für eine "Eselei"
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Ja, das mit der AHK wird, wenn wir unsere Motorräder mitnehmen wollen, jetzt ein Problem. Sie ist ja jetzt besetzt. Und ob ich die beiden Bikes auf unseren "schmalen" Anhänger bekomme ...
Ansonsten, den Hecktürenträger habe ich ja noch nicht abgegeben. -
Hallo André und Susanne
Ja, du/ihr habt Recht. Andere Marken haben eine wesentlich höher aufbauende Hülse für den Kugelkopf der Anhängerkupplung und über die gehen die Hecktüren nicht hinweg.
Gut fand ich eben den Service des Mitarbeiters, der diverse Modelle mit mir zusammen an meinem Fahrzeug ausprobierte.Somit spricht es also gegen einen online-Kauf, der möglicherweise preisgünstiger gewesen wäre.
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Sorry, aber ich kann meinen vorherigen Beitrag nicht mehr bearbeiten.
Deshalb hier jetzt der link, wo es den Beitrag mit anschaulichen Bildern gibt ...
http://take-a-walk-on-the-wildside.de/praxistip/
Sorry noch einmal