Beiträge von reisefan2

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    Ich habe mal so eine ähnliche Reise unternommen. Von der Westküste ein billiges Auto gekauft und dann von San Francisco nach Las Vegas, Sacramento und LA. In LA haben wir das Auto dann verkauft. Also besser gesagt, wir haben es fast verschenkt, denn nach 8 Wochen ständigem Jahren und hier und dort was ansehen, war es dann doch nicht besser geworden, als vor dem Kauf. Aber ich würde diese Variante zu reisen nicht uneingeschränkt empfehlen. Denn die Kaufformalitäten und Einreiseformalitäten waren anno 2002 sehr nervig. Ich dachte, dass es vollkommen ausreicht, wenn wir die Reisepässe, Fahrerlaubnis usw. bei uns haben. Der Autoverkäufer war soweit kooperativ, aber die Polizei war sehr bissig. Wir wussten nämlich nicht, dass man so genannte Toll zahlen muss, eine Maut. Gab ein wenig Ärger, als wir das Geld nicht sofort parat hatten. Die Polizei war dann auch gleich zur Stelle und beäugte ungläubig unseren deutschen Führerschein. Wir haben eine halbe Stunde diskutiert und mussten ihnen klar machen, dass wir keine Ilegalen waren. Den internationalen Führerschein haben wir dann noch vor Ort anfertigen lassen können: Umsummen und Warterei. Sehr viele Papiere mussten übersetzt werden. Wir haben das dann einfach bei einem Onlinedienst gemacht. [Die gleiche Firma wie im Fall sorya setzt hier einen Link. Erspart euch und mir doch die Arbeit..., Admin] war da eine richtige Hilfe. Denn in einer fremden Stadt und ohne wirklich das Procedere zu kennen, steigen solche Übersetzungsarbeiten in schwindelnde GEldsummen.
    Wir haben dann auch noch alles möglich, was wir für relevant erachtet haben, übersetzen lassen, damit wir vor der nächsten Polizeikontrolle Ruhe hatten.
    Naja, aber das war nur eine winzige Schattenseite einer sehr tollen und bunten Reise durch die Westküste USA.

    Ehrlich gesagt, verstehe ich dieses nationale Bestreben nicht. Die ganze europäische Welt versucht näher aneinander zu rücken. Seit Jahrhunderten ist die Britische Wirtschaft auf einer Einheit zwischen beiden Ländern ausgerichtet. Warum jetzt unbedingt eine Abspaltung passieren soll, dass leuchtet mir nicht ein. Vor allem war ich entsetzt, als ich Sean Connerys Gesicht als Botschafter für diese Sache gesehen habe. Ist er etwa wirklich schon so alt, dass er starrsinnig geworden ist und sich wie ein Esel vor diesen Karren spannen lässt? Ich kann auch nicht wirklich erkennen, dass die Schotten in jüngster Zeit so arg von den Britten drangsaliert wurden, dass man eine Spaltung anregen muss. Ich finde irgendwann muss man die alten Geschichten ruhen lassen und nach vorne sehen. Da profitiert vielleicht auch die Wirtschaft und Wissenschaft und macht einen Sprung nach vorne.

    [quote='Michael Moll','https://www.dieweltenbummler.de/Forum/index.ph…D=4612#post4612']
    Ich habe gerade einen Artikel der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung gelesen, in dem darüber berichtet wird, dass Radtouren mit mehr als zehn Personen und die auf öffentlichen Straßen durchgeführt werden, in Schleswig-Holstein einer Genehmigung bedürfen

    Na das ist ja mal wieder eine Neuigkeit!
    Besonders interessant ist, dass man gleich wieder eine Verordnung und Regelung findet, obwohl die anderen Radtouren, die sicher in der Überzahl sind,entspannt ablaufen. Der deutsche Paragraphendschungel soll also wachsen und gedeihen.
    Ich werde mir dereinst mein Fahrrad schnappen und durch diesen Wald von Verordnungen und Gesetzen ein unangemeldete Radtour machen. Mal sehen, wie viele Freunde ich aktivieren kann, damit es unbedingt über zehn Teilnehmer gibt.


    Was ich nach meinen jetzigen Erfahrungen eben anders beurteilen würde.

    Hi,

    vielleicht hatten wir auch einen schlechten Tag erwischt, an dem die Tierchen lieber unter sich und in der Höhle geblieben sind.
    :)
    Vom Zug oder Auto... das ist schon eine ziemliche Entfernung! Dieses Glück hatten wir leider nicht. Wo habt ihr die Murmeltiere denn beobachtet?

    Wenn du Bergführer sagst: Wir groß war denn eure Gruppe?


    Schätze es waren ungefähr zehn Personen (mit Kindern). Eventuell waren wir zu laut und haben die Tiere verschreckt. :pst:

    Das ist richtig schwierig die kleinen Tiere zu sehen. Die verstecken sich bei der ersten besten Gelegenheit und warnen alle ihre Freunde gleich mit. Wir haben mal welche während einer Wanderung am Großglockner gesehen. War aber echt ein Glückstreffer. Wir hatten übrigens einen Bergführer, der uns auf die Tiere aufmerksam gemacht hat. Denn das Fell geht direkt im Gelände unter.

    Ach das ist ja ärgerlich. Aber ich verstehe euch vollkommen. Das ist eine Frechheit, wenn der Vermieter dann noch so uneinsichtig ist. Er hätte ja auch mal ein Putzgeschwader vorbei schicken können. Denn schließlich ist er, finde ich jedenfalls, im Zugzwang. Habt ihr den Urlaub denn dann noch nachgeholt?

    Ja das ist wirklich ein witziger Beitrag und zeigt mal wieder, wie absurd die Menschen sind und welche spannenden Gesetze es gibt. Da möchte man doch sehr gerne mit einem Saitenschneider und einer Schaufel ans Werk gehen und der Stadt Dresden Kosten ersparen. Und wenn ich erst an die vielen Energieteilchen denke, die sinnlos ins Freie gesetzt werden.... Aber auf jeden Fall ist das eine Story wert.