Dienstag, 11. Oktober 2016
Nach dem Aufstehen und dem obligatorischen Füllen unseres Kofferraums mit unseren vier Koffern und zwei Rucksäcken überquerten wir nochmal die Hauptstraße, um auch bei Tageslicht einen kurzen Strandspaziergang zu machen und das Wasser des Golfs von Mexiko zu begrüßen.
Danach ging dann unsere lange Fahrt durch den Süden der USA weiter. Am Willkommensschild von Alabama hielten wir genauso wie am darauf folgenden Rastplatz, der wieder einmal toll gebaut war, sauber gehalten wurde und ein Willkommenscenter für den Bundesstaat bereit hielt. Gleich zwei Mitarbeiter wollten uns Karten- und Informationsmaterial in die Hand drücken. Es tat uns irgendwie leid, das dankend ablehnen zu müssen. Denn wir würden ja nur kurz in Alabama bleiben, weil wir nur auf der Durchreise nach Florida sind.
Langer Aufenthalt in Florida
Im Nachhinein war es aber bemerkenswert, dass unsere einzigen Bilder aus Alabama – abgesehen von dem Willkommensschild – militärisches Material zeigen. Am Rastplatz stand ein Projektil, das von der USS Alabama abgefeuert wurde. Und genau dieses Schiff sahen wir im Vorbeifahren, als wir die Stadt Mobile passierten.
Auf der Interstate 10 erreichten wir das Willkommensschild von Florida, dass sich mit einigen Palmen passend in der Sonne zeigte. Das Schild war nicht ganz so einfach zu erreichen, denn die Interstate war hier vielbefahren und schon alleine am Straßenrand stehen zu bleiben, war nicht ganz so ohne. Außerdem mussten wir wieder durch eine Wiese staken, die die gleichen Kletten beherbergte wie die Wiese am Baumwollfeld in Texas.
Wenig später hielten wir auch am Willkommenscenter an, deckten uns mit ein paar Infomaterialien ein und erfuhren, dass wir in diesem Bundesstaat wieder Maut zahlen müssten. Das wäre ja nicht weiter schlimm, doch auf einer Karte sahen wir einige Straßen, die offensichtlich nur mit einem sogenannten Sunpass befahren werden durften. Es gab also keine Mautstellen, wo man bar bezahlen könnte. Das war doof.
Wir fragten die beiden Mitarbeiter an der Infotheke und erhielten die Auskunft, dass nebenan im Raum ein Automat sei, an dem wir den Sunpass kaufen könnten. Als wir sagten, dass wir nach Key West wollten, teilte uns die Dame mit, dass wir dann auf jeden Fall den Sunpass bräuchten. Ohne würde das gar nicht gehen. Diese Aussage war schlicht falsch, aber das wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Daher gingen wir nach nebenan und versuchten, das Sunpass-System zu versehen. Zumindest hatten wir an dem Automaten für ein paar Dollar schon mal den richtigen Sunpass gekauft. Doch dann begann das eigentliche Ärgernis, was uns unnötigerweise eine Stunde unseres Lebens kostete. Wir saßen bei brütender Hitze im Auto und lasen uns die Anleitung durch.
Den Sunpass muss man ins Auto kleben, was ja nun nicht so schwierig ist, doch muss er zunächst mit einem Betrag geladen werden. Doch sowohl online als auch telefonisch klappte das nicht. Am Telefon gaben wir sogar zwei verschiedene Kreditkarten an, die beide als nicht gültig abgewiesen wurden. Ja bitte, was sollen wir denn sonst noch machen? Wir waren ja gewillt, zu bezahlen, aber die Tücken der Technik ließen es nicht zu.
Nachdem wir mittlerweile echt genervt von diesem Sunpass waren und uns die freundliche Dame am Telefon nicht weiterhelfen konnte, beschlossen wir, das erstmal auf sich beruhen zu lassen. Auf dem ersten Stück, das wir durch Florida fahren würden, sind die Straßen sowieso noch mautfrei.
Moni ließ es jedoch keine Ruhe und während ich fuhr, stöberte sie durch unser Kartenmaterial, durchs Netz und verglich die Straßen mit Googlemaps. Soweit sie das beurteilen konnte, würde es auch eine Möglichkeit geben, über mautfreie Straßen nach Key West zu gelangen. Später am Abend in Hotel gingen wir das nochmal gemeinsam in Ruhe durch und waren beide davon überzeugt, dass der Sunpass nur nötig wäre, wenn wir irgendwie nach Miami reinwollten. Doch an Miami waren wir gar nicht interessiert.
So fuhren wir an Tallahassee vorbei auf der Interstate 10 weiter, wechselten auf einen Highway und fuhren zunächst über eine lange einsame Straße durch eine waldreiche Region. Gegen Abend, als es langsam dunkel wurde, verließen wir die Natur und gelangten in einen sehr belebten Teil Floridas. Ungefähr ab Spring Hill gab es keine Landschaft mehr, sondern nur noch Besiedlung, und was für eine. Es war so langweilig und monoton, dass man sich fragte, wer hier freiwillig hinzieht und leben möchte. Irgendwann fing ich an Witze darüber zu machen, dass immer ein Gebrauchtwagenhändler gleichzeitig mit einem McDonalds auftauchte. Kaum hatte ich das ausgesprochen, kam bereits die nächste McDonalds-Filiale in Sichtweite. Gleich gegenüber war ein Autohändler. Dann folgte Burger King und weitere Burgerbuden, deren Namen wir mittlerweile nicht mehr sehen konnten, bis dann nach einigen hundert Metern die nächste McDonalds-Filiale kam. Der Autohändler folgte wenig später. So ging das eine ganze Zeit lang und es erinnerte irgendwie an die Filme „The Truman Show“ und „Täglich grüßt das Murmeltier“ – also Filme, in denen immer wieder eine Wiederholung auftritt.
Unsere persönliche Trumanshow hatten wir also auf Highway 19 in Florida und waren froh, endlich im Woodspring Suites in Clearwater angekommen zu sein. Dieses Hotel war mal so ganz anders als andere Hotels. Denn hier gab es nachts keine Rezeption. Wie gut, dass wir noch rechtzeitig ankamen. Ein paar Minuten später und wir hätten hier vor verschlossener Tür gestanden.
Auf der anderen Seite des Highways gab es eine Walmart-Filiale, doch wir waren mittlerweile zu Amerikanisch, um zu Fuß dorthin zu gehen. Denn dafür hatten wir dunkle Fußwege unter dem Highway nutzen müssen, auf denen wir vermutlich die ersten gewesen wären, die dort spazierten. Also stiegen wir noch einmal ins Auto und fuhren zu eben diesem Supermarkt, der Luftlinie gerade einmal 300 Meter entfernt war. Der Fußweg wäre mehr als doppelt so weit gewesen und hätte uns an Straßen entlang geführt, an denen wir nicht laufen wollten. Wieder einmal war es schade, dass in Amerika alles nur für Autofahrer ausgelegt ist.
Mittwoch, 12. Oktober 2016
Nach dem Auschecken aus dem Hotel fuhren wir weiter südwärts und durchquerten auf der Interstate 75 ein Wildtiergebiet, das schon einen guten Vorgeschmack auf den Everglades-Nationalpark gab. Viel zu sehen außer eingezäunter Landschaft gab es allerdings nicht. Östlich von Miami passierten wir die berühmte Stadt auf einer kleineren, aber nicht gerade wenig befahrenen Straße und umgingen so die Mautstrecken. Wie gesagt, uns ging es nicht darum, Geld zu sparen. Hätten wir gewusst, wie man auf die Sunpass-Karte Geld aufladen kann, dann wären wir auch eine andere Strecke gefahren.
Südlich von Homestead gelangten wir auf den Highway 1, dem wir nun über die Inselkette der Keys nach Key West folgten. Am Anfang war alles noch recht unspektakulär und bis zur Islamorada gefiel es uns auch nicht so dolle. Es gab nämlich einfach nichts zu sehen. Wir nahmen an, wenn wir über schmale Inseln fahren, dann würden wir rechts und links immer wieder mal das Meer sehen können. Dem war jedoch nicht so. Es gab nämlich nur Bebauung, die hin und wieder von hohen Ecken unterbrochen wurde. Das Meer konnten wir nur sehen, wenn wir auf einer der Brücken unterwegs waren, die die Inseln miteinander verbanden.
In Islamorada hielten wir an einem Besucherzentrum an und stöberten ein wenig durch die dort ausliegenden Infoblättchen. Wir wären auch gerne durch die kleine angrenzenden Grünanlage zum Meer spaziert. Doch diese war kostenpflichtig und große Hinweisschilder wirkten nur wenig einladend, sondern eher abstoßend. Also fuhren wir ein enttäuscht weiter.
Doch die Enttäuschung legte sich kurze Zeit später. Wir fanden nämlich endlich mal einen Parkplatz, von dem aus man ein bisschen Meerblick genießen konnte. Also stiegen wir aus und spazierten ein wenig umher, als mir Moni plötzlich von Weitem Zeichen gab. Sie hatte einige grüne Leguane entdeckt, die völlig entspannt über den Gehweg marschierten und sich in die Sonne legten. Erst danach erkannte ich, dass überall um uns herum im grünen Gras grüne Leguane saßen. Das war natürlich toll. Wieder ein Tier in freier Wildbahn, dass es bei uns in Deutschland nicht gibt. Der Blick auf das Meer war nun völlig nebensächlich und wir machten natürlich von jedem einzelnen Leguan einige Aufnahmen aus gebührendem Abstand.
Gleichzeitig flogen Pelikane über das Wasser und an manchen Pflanzen flatterten kleine schwarz-gelbe Schmetterlinge. Was war plötzlich los? Bis genau hierhin konnten uns die Inseln der Keys nicht überzeugen, denn wir konnten nirgendwo anhalten und mal was begutachten. Doch sobald wir einen Stopp einlegen konnten, erblickten wir eine reichhaltige Tierwelt. Und das direkt neben der Straße. Fantastisch.
Über die berühmte Seven-Mile-Bridge fuhren wir weiter und erreichten ganz zum Schluss Key West auf der letzten Insel, wo wir kurz vor Ende des Highway 1 unsere Unterkunft erreichten. Diese hatten wir bereits im Vorfeld gebucht, weil wir natürlich nicht abends auf der letzten Insel der Keys ankommen und lange nach einem Hotel suchen wollten. Außerdem wollten wir auch hier einen einigermaßen sicheren Abstellplatz für unseren Wagen haben und gerne abends noch etwas sehen und nicht die Zeit im Hotelzimmer verbringen, das vielleicht viel zu weit vom Schuss wäre.
Und genau so geschah es dann auch. Unser Hotel Key Lime Inn bestand aus mehreren kleinen Bungalows, in denen mehrere Zimmer untergebracht waren. Wir hatten eines der hinteren und waren dieses Mal sehr froh, dass die Klimaanlage bereits lief, als wir das Zimmer betraten. Nach dem Einchecken und dem Reintragen der Koffer gingen wir los, um die Ortschaft Key West kennen zu lernen.
Unser erstes Ziel war jedoch der südlichste Punkt der Vereinigten Staaten. Dafür trugen wir sogar Pingu durch die Straßen von Key West. Solche Extrempunkte besuchen wir ja immer wieder mal, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. Wir waren erst ein bisschen falsch und landeten an irgendeinem kleinen Strand, doch einen Block weiter gab es dann die offizielle Markierung für den südlichsten Punkt der USA.
Es war ein wenig witzig, denn schon wie in Las Vegas am Willkommensschild standen hier die Touristen ziemlich respektvoll und geduldig Schlange, um sich vor der Markierung abzulichten. Auch wir verzichteten wieder auf ein Foto von uns und fotografierten bloß Pingu.
Danach wollten wir weiter nach Nordwesten zu einem anderen Küstenabschnitt. Denn die Sonne ging langsam unter und Moni hatte nachgelesen, dass in einigen Minuten der Sonnenuntergang stattfinden würde. Diesen hier direkt am Meer mit ein paar Palmen im Bild zu sehen, wäre ja nett. So folgten wir schnellen Schrittes der Whitehead Street und warfen nur schnell einen kurzen Blick auf das einstige Wohnhaus von Ernest Hemingway, doch trotzdem kamen wir wenige Minuten zu spät. Die Sonne war gerade hinter dem Horizont verschwunden. Schade.
Wir schlenderten noch ein wenig durch die nun langsam dunkel werdenden Straßen von Key West und stellten fest, dass es einen deutlichen Unterschied zum French Quarter in New Orleans gab. Auch hier gab es viele gastronomische Betriebe und Touristen. Auch hier war es warm und feucht in der Luft. Doch hier war trotzdem alles anders und viel angenehmer. Während wir in New Orleans am späten Nachmittag unterwegs waren und uns unsicher fühlten, so spazierten wir hier in den späten und dunklen Abendstunden und hatten keinen einzigen Grund zur Sorge. Ganz im Gegenteil, es gefiel uns sehr gut.
Wir schlenderten durch die Straßen, bummelten durch die Geschäfte und gingen natürlich nochmal zum Wohnhaus von Hemingway zurück, um einen etwas längeren Blick auf das Gebäude zu werfen. Hinein konnten wir jedoch nicht mehr, dafür war es zu spät.
Donnerstag, 13. Oktober 2016
Unser erster Weg führte uns zu einem französischen Bistro, das wir am Vorabend gesehen hatten. Wir hatten ein wenig Hoffnung, dort ein Baguette kaufen zu können, doch dem war leider nicht so. Es gab in Key West nur frei laufende Hühner, was uns ebenfalls schon am Vorabend auffiel.
Anschließend fuhren wir noch einmal zum Beginn des Highway 1, um dort den Kilometer Null zu fotografieren. So einen Nullpunkt hatten wir ja bereits von der Großglockner-Hochalpenstraße in Österreich fotografiert. Doch dieses Mal ging es für uns nicht hoch hinaus, sondern nur nach Norden. Nachdem wir in San Francisco den westlichsten Punkt unserer Reise hinter uns gelassen hatten, hatten wir nun auch den südlichsten Punkt erreicht.
Gemächlich fuhren wir auf dem Highway 1 wieder über die Inselkette zurück und fanden nun auch andere Parkplätze, an denen man gelegentlich anhalten und zum Wasser gehen konnte. Doch gegen Mittag hatten die die Keys schon wieder verlassen und bogen bei Homestead wieder nach Westen ab. Denn für den heutigen Tag stand der Everglades-Nationalpark auf dem Programm.
Zu Besuch im Everglades-Nationalpark
Unseren ersten Stopp hatten wir am Besucherzentrum, wo wir gerade an der Infotheke eine Karte vom Park erhielten, als eine andere Besucherin von einer Besucherterrasse hereinkam und mitteilte, dass draußen ein Alligator zu sehen wäre. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen, gingen durch die Tür und gleich mal direkt durch bis zum Ende der Terrasse. Damit spazierten wir mal eben an dem Alligator vorbei. Dieser lag nämlich direkt neben der Tür halb unter der Terrasse. Völlig ungefährlich für uns, weil er uns nicht erreichen konnte, aber trotzdem eindrucksvoll. Es wirkte zwar ein wenig, als wären wir in einem Zoo, wo wir über ein Geländer auf ein wildes Tier blicken würde. Doch der Unterschied zu einem Zoo war eben der, dass diese Tier sich frei bewegen konnte und nur freiwillig so nah kam. Es gab um das Areal keinen Zaun und kein Gehege.
Für uns war es natürlich toll, dass wir nun auch noch einen echten, frei lebenden Alligatoren sahen – wenn auch nicht auf den ersten Blick.
Anschließend fuhren wir auf der einzigen Straße des Parks bis zu ihrem Ende am Flamingo Besucherzentrum. Hier waren wir wiederum etwas verwundert, denn nun kannten wir ja bereits einige der amerikanischen Nationalparks und waren von allen sehr angetan. Doch hier fiel uns auf, dass das Besucherzentrum ein wenig veraltet wirkte, beinahe schon verfallen. Es hatte den Charme der 1960er-Jahre und auch der Besucherparkplatz war fast komplett leer.
Irgendwie schade, denn es gab ja hier so einiges zu sehen und ein vielfältiges Naturangebot. Gut, in erster Linie muss man natürlich die Milliarden von Mücken erwähnen. Das war schon recht unangenehm und nervend, aber wir wollten ja nicht ewig bleiben und konnten damit auch mal einige Zeit auskommen.
Erwähnenswert sind aber auch die Seekühe, die sich in der kleinen Bucht am Besucherzentrum zeigten. Immer wieder kamen sie an die Oberfläche, nur wenige Meter von uns entfernt und atmeten laut durch ihre Nasenlöcher aus. Auch die vielen verschiedenen Vögel um uns herum waren wirklich toll. Grundsätzlich gefiel uns der Nationalpark, wenn auch das Besucherzentrum den Eindruck machte, der Park wäre schon längst geschlossen und wir würden uns hier einem verlassenen Bereich aufhalten.
Kurz hinter dem Besucherzentrum wollten wir noch einem kleinen Rundweg um eine Art Teich folgen. Doch dieser war ziemlich dicht zugewachsen. Die vielen Mücken gab es zudem auch noch, hätten uns aber nicht abgehalten. Vielmehr respektierten wir die Warnschilde wegen der Alligatoren und ließen den kleinen Spaziergang durch das hohe Gras besser bleiben.
Auf dem Rückweg passierten wir noch den West Lake, wo wir ebenfalls anhielten. Dort gab es einen Holzbohlenweg durch einen wunderbaren Mangrovenwald. Das dichtgewachsene Holz auf dem nassen Boden war echt eindrucksvoll und wir fanden es gut, dass man hier einen kleinen Weg angelegt hat, um mal einen Eindruck davon zu bekommen, wie es in so einem Mangrovenwald aussieht. Der Holzweg führte direkt bis in den See hinein, wo schon einige deutsche Touristen standen und auf das Wasser zeigten. Irgendwo in der Ferne schwamm ein Krokodil durch den See und es war auch für uns noch einen kurzen Augenblick sichtbar. Aber ob es nun ein Krokodil oder ein Alligator war, war für uns aus der Entfernung nicht erkennbar. Leider tauchte das Tier auch nicht mehr auf.
Auf dem weiteren Weg hielten wir auch an anderen Orten des Nationalparks noch einmal an und machten uns dann langsam auf den Weg nach Norden. Weil wir auch gerne noch die Landschaft links und rechts des Highways 41 kennenlernen wollten und ohnehin nicht vorgehabt hatten, in Miami zu übernachten, fuhren wir Richtung Naples. Allerdings war der Highway wenig spektakulär. Wir hielten zwar immer wieder mal Ausschau, ob wir irgendwo noch mal Wildtiere sehen würden, doch das einzige, was wir sehen konnten waren, Verkehrsschilder, auf denen vor Panthern und Bären gewarnt wurde.
Im Best Western Naples Plaza kamen wir gut unter und fuhren noch für ein paar Einkäufe ein paar Straßen weiter. Irgendwie schade war es auch hier wieder, dass man keine Fußgänger so, sondern nur Autos, die auf breiten Straßen umherfuhren. Aber das kannten wir ja bereits.
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