Beiträge von WasserWombat

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    Richtig, Seekrankheit ist bei vielen der kleineren Schiffchen ein Thema. Wobei die Holländer neben den Kanälen auch auf dem abgedeichten Ijsselmeer nicht soo viel Seegang haben.


    Wenn man natürlich in der Nordsee unterwegs ist, dann wird es schnell kabbelig. (Auch im Mittelmeer nicht auszuschließen)

    Wie z.B. das hier:

    https://www.segelnschottland.de/whiskyreise-schottland-2021/


    Da gibt es für z.B. 995,- pro Person und Woche sogar (sieht zumindest so aus) eine Zweierkabine. Das finde ich für zwei Erwachsene noch so ok, für eine Familie mit Kindern allerdings ist z.B. AIDA da (mit einer ganz anderen Leistung) häufig günstiger. Zumindest, wenn man nicht mehr als zwei Kinder mitnimmt...


    Richtig ist allerdings auch, daß solche Angebote nicht die Massen transportieren können, die bis März noch auf den großen Pötten unterwegs waren.


    Letztlich ist so ein Bootsführerschein deutlich günstiger als z.B. ein Kfz-Führerschein. Und wenn das Boot ausreichend klein ist, ist es auch vergleichsweise erschwinglich. Hier noch ein Video von einem Youtuber, der mit der Low-Budget Variante ganz gut unterwegs ist: (Neid)

    https://www.youtube.com/watch?v=KC6AA0-Khpw

    Es gibt ja schon länger Alternativen mit geringerem "ökologischem Fußabdruck" nur sind die natürlich nicht unbedingt in der Lage, die große Masse an Leuten aufzunehmen. Als Student hatte ich mich mal mit ein paar Leuten angeschlossen und wir zusammen so eine Tjalk (Flachbodenschiff) für eine Woche gechartert. Fuhr teils unter Diesel (CO2 naja), oft unter Segel (CO2 juhu). Der Koch war Klasse, die Käpt'n auch. Erlebnismäßig kann das locker mit AIDA mithalten, inkl. Fitnessprogramm ;) Und dank der Kleingruppe ist die "Virusgefahr" auch wesentlich geringer (z.B. Norovirus sollte da kaum ein Thema sein).


    Sowas gibt es natürlich immer noch:

    https://www.hollandsail.de/sch…ring?persons=0&children=0

    Ich bin zwar kein Plane-Spotter, aber das mit Hamburg stimmt. Da sieht man die Beluga z.B. im Jenisch-Park. ("im" bzw. "über dem", die Übergänge sind da fließend).

    Vielleicht ein Trick um sich unliebsame Konkurrenz vom Halse zu schaffen. Hier müsste man mal schauen woher diese Läden ursprünglich stammen und welcher Laden NICHT dabei ist. Dessen Inhaber hat dann evtl. "mal eben" den Standort der Nachbarläden dahin verschoben "wo der Pfeffer wächst".


    Harmlos dagegen ein "Unglücksfall" über den ich mal in Deutschland gelesen habe. Da hat ein Schreiber einer Rezension auf Qype (jetzt Yelp) beim Eintrag einer Eisdiele versehentlich die Telefonnummer der Konkurrenz-Eisdiele im gleichen Ort angegeben. Das kam dann gleich teuer für den Schreiber.


    Edit:

    Der Vorteil der Insel ist, daß die Bewohner evtl. kein Internet haben (maximal über Satellit) und der Fälscher daher hofft, daß sein "Bewertungsfriedhof" nicht so schnell bemerkt wird. Könnte man zumindest vermuten...

    Edit2:

    Ok, lt. Wikipedia gibt es dort doch eine Internetanbindung mit insgesamt 256kbit (für den ganzen Ort) und sogar ein "Internetcafé".

    Die Grünspechte sind hier mehr zu hören als zu sehen. Ihr "lachender" Ruf ist doch sehr auffällig.


    Unsere hier und da abgelegten Haselnüsse wurden jetzt von einem "Riesen-Albino-Eichhörnchen" geklaut. Es heißt "Kimba" und ist eigentlich der Nachbarshund knackt aber unheimlich gerne Nüsse. Damit die "Diät" nicht überhand nimmt haben wir in Abstimmung die Nüsse außer Maulreichweite gebracht. ;)

    Ich stelle hier mal eine (meiner Ansicht nach) eher interessante klitzekleine Brücke ein.
    Dies ist die "Turnover Bridge No. 47" über den Grand Union Canal (England):
    https://www.google.de/maps/@52…ITmT-g!2e0!7i13312!8i6656

    Hier bei handelt es sich um eine sogenannte "Roving Bridge":
    https://en.wikipedia.org/wiki/Roving_bridge


    Diese Brückengattung gibt es immer dort (in verschiedenen Ausführungen), wo der Treidelpfad auf die andere Seite des Kanales wechselt.


    Diese Art von Brücken vermeidet, dass das Seil zwischen Pferd und gezogenem Boot gelöst und "umgefädelt" werden musste, wenn in so einem Fall das Pferdchen eben über die Brücke lief, aber das Boot natürlich drunter durch fuhr.


    In diesem Fall war das wegen einer Kanalgabelung ("Gayton Junction") in der Nähe erforderlich.

    Ich muss beim Schiffshebewerk Anderton leider anmerken, dass es bei der Restauration von hydraulisch auf "konventionellen" Betrieb mit Gegengewichten umgestellt wurde. (war selbst noch nicht da, nur nahebei...)

    @Binford_2500
    Entschuldige, nach diversen Wochen habe ich jetzt festgestellt, daß ich da Schmarrn geschrieben habe. Das Hebwerk wurde zwar zunächst von (Flußwasser)-hydraulisch auf elektrisch umgestellt, läuft aber seit der Restaurierung 2002 jetzt wieder (Öl-)Hydraulisch. Steht ja auch alles hier (Wikipedia). Ich hätte es nur nachlesen müssen...
    (Das Ist jetzt vielleicht nicht so relevant, aber ich wollte das nicht so stehenlassen.)

    Hallo Michael/Binford_2500,
    ich verwende im Regelfall das Tool "XnView" für solche Zwecke. Das ist frei für privaten Gebrauch. Dort gibt es dann Funktionen wie "Stapel-Umbenennen" um Z.B. aus dem Exif-Zeitstempel einen neuen Dateinamen zu basteln oder "Werkzeuge->Dateidatum/Uhrzeit ändern" um im Stapel Datum/Uhrzeit aus Exif-Daten zu setzen oder Zeitstempel zeitlich zu verschieben. Dinge wie verlustfreies drehen von JPEGs anhand der Exif Angaben oder nach persönlicher Vorgabe gibt es auch.


    Aber da kann natürlich jeder das Programm verwenden, das ihm persönlich zusagt.


    Viele Grüße,
    (auch) Michael

    Automatik hin oder her. Für mich ergibt es mehr Sinn ein Fotobuch "manuell" zu erstellen. Wenn die Fotos einfach nur (automatisch) aneinander gereiht werden könnte man ggf. auch einfach die Abzüge in eine Schachtel tun. Die Anordnung ist evtl. hübscher aber es fehlt irgendwie der Zusammenhang.


    Und wieso überhaupt Fotobuch?
    Man kennt ja auch Dia-Schauen oder "Ton-Bild" Schauen oder gar Videoabende. Ebenso das durchschauen von Urlaubsfotos am Fernseher (sei es als Film komponiert oder einfach Bild für Bild) oder gar per Beamer (equivalent zum Dia).


    Viele dieser Formen sind "sequentiell". D.H. alle "Zuschauer" müssen/sollten sich die Sache von Anfang bis Ende anschauen.


    Fotobücher finde ich da unaufdringlicher. Das kann mal auf den Tisch legen und jeder kann (hoffentlich) nach Belieben mal reinschauen, Seiten überspringen und an bestimmten Motiven verweilen. Das gilt im Grunde auch für Fotoalben, die sind manchmal nur unhandlicher und auch sperriger im Regal.


    Ich hatte es in der Vergangenheit öfter, dass sich Bekannte nach dem einen oder anderen Urlaub erkundigt haben und dann hat man eben ein paar Bilder am Tablet oder Telefon durchgewischt. Ggf. gar Abzüge herausgeholt. Ich finde da so ein Fotobuch oft praktischer.


    Arbeit? Ja, so ein Fotobuch kostet Zeit. Isso. Daher ist das bei uns eher die Ausnahme.


    Wie vorgehen?
    Zuletzt habe ich - weil das Buch größtenteils chronologisch ablaufen sollte - die Fotos nach Tagen ausgewählt und in Ordner kopiert (Ausnahmen gibts immer). Persönlich verwende ich da aus "alter Angewohnheit" den Total Commander. Dieser Dateimanager hat eine "Thumbnail"-Ansicht. Mit einer vernünftigen Tastatur geht das vergleichsweise zügig. So landet die Vorauswahl für das Fotobuch bereits in einer Ordnerstruktur.


    Dann bin ich tage/ordnerweise vorgegangen und habe geschaut, wie ich die Menge an geeigneten Fotos auf eine begrenzte Seitenanzahl verteile. Dafür habe ich die Fotos aus dem Dateimanager direkt auf die Seiten des Fotobuchs gezogen (Drag & Drop). Dann wurde vergrößert oder verkleinert und verschoben wie es einem paßte. Man kann auch Seiten aus vorgefertigten Layouts erstellen und die Bilddateien auf die Platzhalter ziehen.


    Ich habe für mich festgestellt, daß Bilder die hauptsächlich die "Reisegeschichte" erzählen/dokumentieren gar nicht so groß sein müssen. Besonders gelungene oder stimmungsvolle Aufnahmen dürfen aber gerne größer sein. Das Fotobuch hat hier den Vorteil, daß die Fotos im Format sehr frei gestaltet werden können. Da kann sich ein Panorama o.ä. auch mal über zwei Seiten ausbreiten oder ein schräg aufgenommenes Bild auch einfach mal entsprechend gedreht im Fotobuch positioniert werden.



    Im CEWE Forum gibt es auch Beispiele. Aber vielleicht ist das ja gar nicht so hilfreich, da der Anspruch gleich hochgeschraubt wird.
    Beispiele

    Hier noch eine Rückmeldung: Das bestellte Pixum/Cewe Buch ist jetzt eingetroffen. "Pixum Fotobuch groß (A4) - Hardcover, Fotopapier matt). Am Samstag bestellt. Zunächst für 8-10 Tage später avisiert, letztlich aber bereits zum Mittwoch angekündigt und geliefert.


    Es gibt keinen Anlass zur Klage. Mir ist allerdings ein kleiner Fauxpass unterlaufen. Ich hatte den Buchrücken bereits zu Beginn mit Bild und Text dekoriert. Im Laufe der Gestaltung habe ich dann noch weitere Seiten zum Buch hinzugefügt. Hätte mir ja klar sein müssen, dass dies den Buchrücken verbreitert. Und hätte ich da mal gründlich nachgeschaut - und mir war ja klar (s.o.) dass dieser Teil anspruchsvoller war - dann hätte ich festgestellt, dass dies in der Software auch korrekt dargestellt wird. So hat sich dort nun ein schwarzer Streifen eingeschlichen. Aber kein Beinbruch, da Bild und Beschriftung weiterhin auf dem Buchrücken sichtbar ist.




    Ich war sogar so mutig und habe die automatische Fotokorrektur (im Labor) bei vielen Bildern aktiviert gelassen. Ich kann diesbezüglich keine negativen Auffälligkeiten im Ergebnis feststellen. Nun sind meine Ansprüche aber vermutlich auch nicht so hoch wie bei Amateurfotografen.


    Ich habe auf die eigene "Video"-Integration des Fotobuchanbieters verzichtet und statt dessen ein paar Videos bei Youtube hochgeladen und selbst QR-Codes aus den Youtube-Links erstellt. Die QR-Codes wandern einfach als Bild an geeigneter Stelle ins Fotobuch. Die Youtube-Videos habe ich - wenn sie keine Familienmitglieder ablichten - als "unlisted" hochgeladen. Somit kann jeder mit dem Link das Video sehen (also z.B. per Smartphone/Tablet und Barcode-Reader app + Youtube). Videos auf denen Familienmitglieder sichtbar sind habe ich als "private" hochgeladen. D.h. sie können aktuell nur mit meinem Account angeschaut werden. Ich muss noch ausbaldowern, ob & wie ich die Videos auch für ausgewählte Accounts freigeben kann ohne dass der Link sich ändert.


    Hier noch zwei Beispielseiten. Man sieht, ich habe hier wenig Wert auf "saubere" Anordnung gelegt aber natürlich bietet die Software sowohl ein Gitter als auch eine "magnetische Fangfunktion" mit der man Fotos an anderen Objekten ausrichten kann. Ebenso gibt es natürlich etliche Vorlagen für vorgegebene Fotoanordnungen sowie auch automatisches Layout wenns mal schnell gehen soll. Die Schrift ist mit 20 Punkt recht groß gewählt. Ist aber so bequem zu lesen. Im nächsten DIN A4 Buch gehe ich aber vermutlich auf 14-16 Punkt. Im Ergebnis ist aber auch die 8-Punkt - wie auf der Karte zu sehen - scharf und gut lesbar.