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  • Seit drei Jahren verbringen wir das Winterhalbjahr in Portugal und Marokko. Unterwegs sind wir mit dem Wohnmobil und auf dem Anhänger immer dabei unser Dieselsmart.Für uns ist der Weg das Ziel und wir entscheiden immer vor Ort ob es uns gefällt,wie lange wir bleiben,den Smart abladen und die Gegend erkunden.
    Unsere bevorzugte Strecke ist von Luxenburg ,Frankreich am Atlantik,Spanien Algeciras nach Marokko Tanger.
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    https://maps.google.de/maps/ms?msid=2…13007,79.013672

    Überfahrt mit der Fähre von Algeciras nach Tanger MedII kostet fur ein Wohnmobil mit Anhänger 2 Personen 220 Euro Hin und Zurück.
    Wir kaufen unsere Tickets immer in Algeciras bei Carlos http://www.viajesnormandie.net er ist noch der Günstigste und hilft auch bei Fragen und dem ausfüllen der Zollpapiere für die Fahrzeuge.
    Dort ist auch der größte Treffpunkt für Marokkofahrer.Hier kann Mann nochmal alle Vorräte auffüllen bei Aldi Lidl Carrefour und so, bestimmte Sachen sind in Marokko nicht zu haben oder aber sehr Teuer.
    Von da ist es auch nicht weit zum Fährhafen es gehen mehrmals Täglich Schiffe,die dauer Schnellfähre ca 3 Stunden sonst 4-6 mit normaler Fähre.Auf dem Schiff macht man die Einreise beim Zoll, gibt sein Personen Einreiseformular ab und bekommt seine Nummer im Pass und den Einreisestempel.
    Im Hafen von Tanger MedII wird die Einreise und der Zoll gemacht,dies ist jedesmal ein durcheinander und der Vorgang ändert sich jedes Jahr auch wieder.Da hilft nur eins Ruhig bleiben und immer schön freundlich.
    Wichtig ist auf die Datums Einträge in den Zollpapieren von den Fahrzeugen zu achten,das diese nicht zu kurz sind. 6 Monate darf ein Fahrzeug in Marokko bleiben und keine Stunde Länger.Der normale aufenthalt für Personen ist 3 Monate mit der Option der Verlängerung auf weitere 3 Monate.Auch zu beachten es darf pro Person nur ein Fahrzeug eingeführt werden.Die ersten mal sind wir an der Küste bis nach Agadir gefahren.Haben viele Stops gemacht und Städte besichtigt.Am Anfang war vieles sehr Gewöhnungsbedürftig und bis Heute vestehen wir einiges nicht, mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran und sieht vieles nicht mehr so eng.
    Gesprochen wird Arabisch, Französisch und viele, zumindest in den Turisten gebieten,auch Deutsch.Einkaufen ist kein Problem es gibt Supermärkte und die Suoks/Wochenmarkt dort bekommt man einfach alles.
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    Die meisten Straßen haben Europäischen Standardt und es läßt sich gut fahren an die Geschwindigkeiten und Regeln sollte man sich schon halten,da an jeder Kreuzung und den Einfahrten in die Städte Polizei kontrolliert.Auf den Autobahnen finden auch viele Kontrollen statt.Schließlich ist man ja ein Reicher Ausländer.
    In der Küstenregion ist ein freistehen mit dem Wohnmobil fast unmöglich zumindest bis nach Tan Tan, sobald man steht wird man von Suchenden oder Kindern belagert.Die einen wollen einen was verkaufen und die Kinder Betteln nach allem möglichen.Das legt sich erst im Landes inneren und ab Tan Tan abwärts Richtung Dahkla nach Mauretanien.
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    Deshalb nutzen wir an der Küste die Campingplätze kosten ab 60 dhm (6€),das Wohnmobil ist da relativ Sicher geparkt und wir können mit dem Smart,der ja auch in die kleinste Gasse kommt, die Gegend erkunden und machen ganze Tages Ausflüge. Dazu werd ich einzelne Berichte schreiben.
    Unterwegs lernt man immer wieder Leute kennen,trifft Bekannte vom Vorjahr und erfährt vieles und bekommt Tips für gute Strecken und Plätze.
    Was die Sicherheit anbelangt ist Marokko nicht anders wie Spanien oder ein anderes Europäisches Land,im Gegenteil durch die starke Präsenz von Polizei und Armee ist es für Ausländer kein Problem.
    Das kommende Winterhalbjahr sind wir auch wieder in Marokko Unterwegs dann bis Mauretanien.

    Einmal editiert, zuletzt von buschdie (28. April 2013 um 07:49)

  • Auch wir haben dieses Jahr Marokko für uns entdeckt.

    Ein Resumée findet ihr auf unserer Webseite

    Hier ein Einblick, wie schön Marokko sein kann,

    Freitag, 15. Februar 2013

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    hier ist jeder mit dem Fahrrad unterwegs

    Am Vormittag laufen wir mal mit der Kamera durch Hassi Labiad. Die Farbe der
    Häuser ist immer wieder schön, egal wie einfach die Häuser gebaut sind. Alles
    ist hier aus Lehm, und man sieht auch überall das in den Lehm eingemengte
    Stroh. Aber der Lehm ist so schön formbar, und entsprechend verziert sind
    deshalb auch die Kasbahs immer. Klopft man auf die Fassaden, so klingen sie
    wie Gips, wie hohl. Die Höhe der einfachen Wohnhäuser ist immer nur so, wie
    man im Stehen und ohne Hilfsmittel, Gerüste oder sonstiges eben bauen kann.

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    Blick auf das Riad Aicha im Dörfchen Hassi Labiad

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    es gibt mehrere kleine Läden und sogar ein Internetcafé

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    was man nicht alles kaufen kann auf 6m², und wie eingestaubt alles ist vom Wüstensand

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    alle Häuser sind niedrig gebaut mit kleinen oder gar keinen Fenstern

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    da hinten ist eines der Restaurants von Hassi Labiad

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    wir schauen uns deren Speisekarte mal an

    Die Kasbah und der Riad im Ort sehen sehr feudal aus. wir gehen dann auch mal
    in eines der Restaurants und lesen deren Speisekarte. Die Auswahl ist recht
    ordentlich, auch sieht die Räumlichkeit nett aus. Aber wer weiß, wie dunkel es
    auf unserem Rückweg sein wird. Und es ist auch so schön bequem, einfach vom
    Restaurant auf dem Camp nur drei Schritte gehen zu müssen, um wieder daheim zu
    sein. Denn der Phoenix steht ja genau gegenüber dem Restaurant.

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    diese schöne Kasbah befindet sich auch im Dorf

    Als wir auf dem Camp wieder durchs Seitentor gehen wollen, steht Ibrahim
    gerade da. Wir fragen ihn, wie lange man wohl braucht bis zum höchsten Punkt
    der Dünen. Eine Stunde, anderthalb Stunden, mehr nicht. Aber wir sollen
    langsam machen und in Serpentinen gehen. Eile mit Weile - das sagt er ganz
    oft. Und dann bestellen wir auch wieder das Essen für den Abend, denn wer
    weiß, wann wir mal wieder so gut essen werden in Marokko.


     [Blockierte Grafik: http://www.motorhome-travels.com/images/2013/bild0723.jpg]
    die Kamele haben alle Zeit der Welt

    Seit 2009 leben wir nun ständig im Wohnmobil Zur Zeit an der Westküste in Portugal unterwegs.

  • [Blockierte Grafik: http://www.motorhome-travels.com/images/2013/bild0724.jpg]
    auf geht es in die Wüste

    Wir wollen dann um 15 Uhr Ortszeit losgehen in die Wüste. Bepackt mit einer
    Flasche Wasser, dem Teleobjektiv und je einem Pullover für später ziehen wir
    los. Der erste Kontakt mit dem Wüstensand ist ganz wunderbar. Er ist fein wie
    Puder, sodass man eigentlich gar nicht Sand dazu sagen dürfte. Er lässt sich
    ganz leicht von der Kleidung und der Haut schütteln bzw. pusten. Ganz anders
    als Strandsand, der ja wegen des Salzes immer so anklebt. Es ist ein
    erhebendes Gefühl, die endlose Weite vor sich zu haben. Nach jedem Hügel
    bietet sich eine andere Sicht auf die Wüste. Wir sehen einen Berber mit seinem
    Kamel im Sand sitzen bzw. liegen und können nicht widerstehen, ein Foto von
    den beiden zu machen.


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    die beiden kennen keine Eile

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    Auf den höchsten Punkt der Dünen, den  man vom Camp aus sieht, wollen wir
    dann aber doch nicht gehen. Zum einen gibt es einen anderen Gipfel, der
    ähnlich hoch ist und auf den keiner geht, und zum anderen ist uns der Sand am
    Aufstieg zum höchsten Punkt schon zu sehr zertrampelt. Wir wollen lieber da
    sein, wo noch alles halbwegs unberührt aussieht. Wir kommen auch an manchen
    Steilhängen vorbei, wo unser Gleichgewichtssinn gefragt ist. Gut, dass wir uns
    einfach in den Sand fallen lassen können, wenn es zu steil für uns wird. Das
    könnte man am richtigen Berg nie tun, und da würde man gar nicht erst
    herumkraxeln.

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    der Wüstensand ist fein wie Puder und schön warm

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    Mehrmals setzen wir uns in den Sand und schauen uns einfach nur um. Fragen
    uns, ob wir jemals gedacht hätten, eines Tages in der Wüste zu sein. Dann darf
    natürlich auch ein Foto mit Selbstauslöser nicht fehlen. Die Kamera wird also auf
    den Rucksack gestellt und dann läuft Annette in einem großen Bogen zu Herbert,
    damit der Sand auf dem Foto unzertreten bleibt.

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    ein Foto mit Selbstauslöser und ohne zertrampelten Sand

    Seit 2009 leben wir nun ständig im Wohnmobil Zur Zeit an der Westküste in Portugal unterwegs.

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    Es ist jedenfalls ein Glücksgefühl, das wir im Wüstensand haben. Die Farben
    sind so warm und golden, und das Licht wird immer besser, je mehr die Zeit
    voranschreitet. Auf unserem Rückweg sehen wir den Berber immer noch mit seinem
    Kamel im Sand. Wir fragen ihn, ob wir mal zum Kamel gehen und ein Foto machen
    können. Ja ja, sagt er und schaut nur kurz auf von seinem Smartphone. Das
    Kamel ist dann so ein liebes Tier und an den Umgang mit Menschen gewöhnt. Sein
    Fell am Hals fühlt sich an wie ein grober Teppich. Mittlerweile sind zwei
    Stunden vergangen, also etwa 17 Uhr Ortszeit, und die Sonne wirft jetzt schon
    ziemliche Schatten. Die Konturen werden jetzt viel schärfer, und alles sieht
    ganz anders aus als noch vorhin.

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    so ein feines Tier

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    um halb fünf Uhr kommen schon große Schatten

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    überall sind Leute unterwegs

    [Blockierte Grafik: http://www.motorhome-travels.com/images/2013/bild0739.jpg]
    beim ersten Wüstenfoto (siehe oben) sind noch keine Schatten da

    Abends sind wir dann wieder die einzigen im Restaurant. Aber heute Abend ist
    es recht unruhig im Nebenraum, wo die Rezeption ist. Denn morgen wollen
    mehrere Franzosen abreisen und sie erledigen jetzt schon mal alles. Ach, wir
    sind übrigens die einzigen Deutschen hier und von allen Seiten von Franzosen
    umgeben. Die Tajines sind heute ganz anders zubereitet als gestern; auch ist
    das Dessert ein anderes als gestern. Und alles kommt auf die Gesamtrechnung
    bei Abreise. Aber wir werden wohl morgen schon weiterziehen, auch wenn dann
    mehrere Plätze auf dem Camp freiwerden.

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    im Hintergrund ist das Dörfchen Hassi Labiad

    Seit 2009 leben wir nun ständig im Wohnmobil Zur Zeit an der Westküste in Portugal unterwegs.

    • Offizieller Beitrag

    Danke für die vielen Infos und erstklassigen Bilder.
    (Dieter: Bei dir funktionieren die Links nicht. Ich meine aber, dass sie gestern noch funkionierten, oder?)

    Ich habe mit Marokko leider noch nichts zu tun gehabt und das steht auch noch auf meiner Liste - allerdings nur noch nicht im kommenden Winter. Momentan kann ich mir jedoch noch nicht so recht vorstellen, so lange Zeit dort zu verbringen. Es gibt bestimmt viel zu sehen, aber eben auch viel Wüste. Was wäre denn eurer Meinung nach die optimale Reisedauer für den Durchschnittstour, der es nicht lange auf ein und demselben Platz aushält?

    Dieses Qued Chbeika auf Dieters GoogleMaps-Karte ist aber ziemlich weit im Süden, alle Achtung. Gibt es das eigentlich noch, dass man nur im Konvoi noch weiter nach Süden fahren kann? Kann man das überhaupt noch?


    Interessant finde ich aber übrigens auch, dass dieser Campingplatz in der Satellitenansicht ziemlich voll ist:
    [map]28.491857,-11.337502[/map]
    Ist das Normalität?


    Außerdem habe ich mir mal erlaubt, die beiden Bilder direkt untereinander zu legen. Mir hat das mit dem unterschiedlichen Schatten gefallen:

    Zitat

    [Blockierte Grafik: http://www.motorhome-travels.com/images/2013/bild0725.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://www.motorhome-travels.com/images/2013/bild0739.jpg]
    beim ersten Wüstenfoto (siehe oben) sind noch keine Schatten da


  • Danke für die vielen Infos und erstklassigen Bilder.
    (Dieter: Bei dir funktionieren die Links nicht. Ich meine aber, dass sie gestern noch funkionierten, oder?)

    Ich habe mit Marokko leider noch nichts zu tun gehabt und das steht auch noch auf meiner Liste - allerdings nur noch nicht im kommenden Winter. Momentan kann ich mir jedoch noch nicht so recht vorstellen, so lange Zeit dort zu verbringen. Es gibt bestimmt viel zu sehen, aber eben auch viel Wüste. Was wäre denn eurer Meinung nach die optimale Reisedauer für den Durchschnittstour, der es nicht lange auf ein und demselben Platz aushält?

    Dieses Qued Chbeika auf Dieters GoogleMaps-Karte ist aber ziemlich weit im Süden, alle Achtung. Gibt es das eigentlich noch, dass man nur im Konvoi noch weiter nach Süden fahren kann? Kann man das überhaupt noch?

    Hallo Michael,
    die optimale Reisezeit ist Ende Februar bis Mitte Mai oder Ende September bis Anfang Dezember.

    Die Campingplätze entlang der Atlantikküste sind im Winter hoffnunglos überfüllt. Vor allem Franzosen sind dann in der Überzahl. Sie kommen nach Marokko, da dort ihre Landessprache gesprochen wird.

    Wir waren 3 Monate im Land und haben die Atlantikküste nur gestreift. Sie ist für uns nicht das Marokko, was man sich vorstellt.
    Im Landesinneren gibt es atemberaubende Landschaften. Insbesondere der mittlere und hohe Atlasgebirge.
    Auch soll man sich von dem Gedanken lösen, Marokko sei Wüste. Die Wüste ist nur ein kleiner Teil im Süden des Landes.

    Konvoi fahren ist nicht mehr angesagt. Du kannst beruhigt durch Marokko fahren. Nur Richtung Mauretanien kannst du mit häufigen Polizeikontrollen rechnen.

    Hier einmal unsere Route

    Die Atlantikküste hoch nach Tanger haben wir dann schnell hinter uns gebracht.

    Seit 2009 leben wir nun ständig im Wohnmobil Zur Zeit an der Westküste in Portugal unterwegs.

  • Hallo,
    Links müssten eigentlich gehen habs gerade ausprobiert.
    So sieht es am Qued aus
    [Blockierte Grafik: http://1.1.1.1/bmi/data8.blog.de/media/513/6824513_9be9dc4ed6_l.jpg]
    Dort gibt es auch eine Thermalquelle mit warm Wasser ein Militärposten der Auf passt und ein Brunnen ist auch da. Jede Menge Flamingos und und........ frisch Fisch.
    Die Camping sind im Winter gut gefüllt überwiegend Überwinterer des Klimas wegen und der geringen Kosten. Wo sonst kann Mann das noch für 90 EUR im Monat incl.Strom und Internet sowie Temp.um die 20°.
    Viele Rentner sind dort ....... wir haben einige Bekannte die mit dem was sie hier in Deutschland in einem Monat an Miete Zahlen müssten 3 Monate gut leben.


  • Würde es sich theoretisch lohnen, für knapp zehn Tage nach Marokko einzureisen? Zuzüglich natürlich der An- und Abreise. So zum Reinschnuppern ins Land?

    Hallo, das kommt darauf an von wo Du Anreist, Bist Du schon in Andalusien ist es kein Problem schnell mal nach Algeciras oder Tarife zu fahren und von dort einen Trip rüber zu machen. Die Kosten für die Fähre ca 200.- hin und rück sind aber die gleichen wie bei einem längeren aufenthalt. Zum Kennenlernen empfehle ich Asilah ca 200 km vom Tanger und von da nach Marakech auch so 200 km dort jeweils auf den Campingplatz und mit dem Bus oder Taxi in die Stadt.
    Es gibt aber auch die möglichkeit des fluges zb. Agadir hin und rück ab 300. Dort vom Flughafen mit Bus /Taxi nach Agadir rein Hotels und Zimmer findest Du immer ab 20.-€
    Wobei Agadir nicht gerade das eigentliche Marokko ist.

    Solltest Du das im Sommer in den Ferien versuchen vergiss es da is Marokko übervoll und total überteuert.
    Freunde Berichten von Menschenmassen unvorstellbar Garagen wurden vermietet und die Bänke in den Parks wurden als Betten benutzt .

    Wenn Du mehr wissen möchtest gib ein paar Eckdaten Zeitpunkt /Wohnmobil oder Flug usw. Dann kann ich Dir konkret ein paar Infos und adressen sowie Telefonnummern geben.
    Gruß

    • Offizieller Beitrag

    Also, ganz konkret habe ich da nichts. Aber eben ein paar Gedankenspiele. Ob sich das alles lohnt, ist die Frage. Sagen wir mal, es stünden über den Jahreswechsel 20 Tage Zeit zur Verfügung inkl. An- und Abreise mit dem Wohnmobil. Da blieben ja eigentlich rund zehn Tage Marokko übrig. Ich denke, für einen ersten Einblick schon gar nicht mal so verkehrt.
    Da scheint es ja folgende Fährverbindungen zu geben:
    1. Tarifa - Tanger
    2. Algeciras - Tanger
    3. Gibraltar - Eddalya (?)
    4. Algeciras - Ceuta

    Jetzt weiß ich aber noch nicht, welche Fährgesellschaften es so gibt und ob überall ein Womo bis zu 6m Länge mitgenommen wird.

    Und dann wäre da noch die Frage nach der Sicherheitslage. Ist Marokko momentan überhaupt empfehlenswert (ich weiß, du wirst jetzt Ja sagen :D, aber ich denke, du weißt, was ich meine)

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