Wir bauen einen Wohnmobilstellplatz

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  • Zitat von Michael

    Erstaunlicherweise käme niemand auf die Idee, auf einem Campingplatz umsonst übernachten zu wollen, bei einem Wohnmobilstellplatz liest man das schon öfter mal.

    Nun ja, das ist eigentlich recht einfach. Ein Campingplatz hält Sanitäre Anlagen vor, Strom ist selbstverständlich, kleiner Laden für das nötigste auch meist. also liegen die Fakten klar.
    Bei einem Womoplatz wie z.B. der Doppelschleuse in Bremerhaven wird das auch nie die Frage sein. Der bietet einafch alles was für Geld zu bekommen ist.
    Dann gibt es oft einfache kostenlose Gemeindeplätze an Sporthallen, Freibädern oder auf sonstigen Plätzen. Wenn aber Gemeinden Geld für einen Parkplatz mit keinerlei Leistungen (z.B. Ver und Endsorgung, Strom), ja dann, dann meide ich die. Für Leistungen, da hat ja jemand investiert, bezahle ich natürlich. Ob ich sie nun selber brauche oder nicht.
    Du und ähnliche Betreiber liegst irgendwo dazwischen. Ver und Entsorgung, Strom ist vorhanden, also alles gut für's Geld. Über die Gebührenhöhe wird und muß dann jeder selber entscheiden ob es ihm wert ist. Wenn es dann vielleicht noch irgendwann so Schmankerl wie einen Brötchenserviece gibt macht dich das zwar nicht reich aber immerhin beliebt. Da fahrn wa doch gerne mal wieder hin. Es gibt einige Orte da fahre ich immer mal wieder hin weil der Betreiber so nett ist und nicht weil es so günstig oder teuer ist.

  • das ist ja ein spannendes Objekt! Beimnächsten Besuch des Münsterlandes werden wir ganz sicher dort hinkommen...... Tennisplätze in der Nachbarschaft finde ich sehr gut und schade das es den Boulplatz nicht mehr gibt.
    10 Euro Gebühr sind nun wirklich in Ordnung.

    Vaette…….. liten och grå , smyger in din vrå

  • Hallo Michael,

    zu dem Thema 10 € für Übernachtungsgebühren angeblich "zu teuer".

    So wie jeder ein anderes Wohnmobil fährt oder besitzt - so sind auch die Meinungen unterschiedlich zum Stellplatzpreis. Wenn du 4 Wohnmobilisten fragst - gibt es " 5 veschiedene Meinungen".

    Du als privater Investor und Betreiber hast zwei Möglichkeiten :

    Eine Unternehmung starten - oder einen caritativen Verein gründen.

    Gruß Reiner

  • Hallo Vaette,

    ich komme gerade aus Nordkirchen und kann dir die erfreuliche Mitteilung machen, daß der Boulplatz schon wieder an anderer Stelle (neben den Tennisplätzen) neu errichtet worden ist.

    Gruß Reiner

    • Offizieller Beitrag

    Aktueller Stand:
    Den 9. Juli als Eröffnungstermin müssen wir canceln. Ich habe vorhin mit der Tiefbaufirma gesprochen und realistisch betrachtet, wird der Platz erst ab dem 11. oder 12. Juli befahrbar sein. Das heißt, wir werden das jetzt so machen, dass der Platz genutzt werden kann, aber erst am 15. Juli eine offizielle Eröffnungsfeier draus machen.
    Ich weiß, ist ein ungünstiger Termin, aber anders klappt es leider nicht. Soll ja auch schön werden.
    Mein Vorschlag ist, dass wir als Forenmitglieder nochmal später eine Art zweite Eröffnung im Rahmen eines Forentreffens feiern. Da lasse ich mich dann auch nochmal etwas nettes einfallen ;)
    Morgen früh werde ich wieder vor Ort sein und neue Bilder mitbringen.

    Übrigens: Während vor Ort die groben Sachen erledigt werden, gehen wir schon seit einiger Zeit in die Details. Beinahe täglich trudeln hier Sachen ein, die wir für den Stellplatz bestellt haben. Heute zum Beispiel unsere Hausnummer:

    Ach ja, und eine weitere Arbeit, die wir momentan durchführen, ohne vor Ort sein zu müssen, ist die Eintragung in diversen Stellplatzportalen. Bei Campercontact stehen wir schon, der ADAC, der Bordatlas, promobil und einige andere sind noch fällig. Gar nicht so wenig, was es da gibt und vor allen Dingen, was da so abgefragt wird.

    Und dann hätte ich noch eine Frage an euch. Es ist ja so, dass wir wirklich toll von der Gemeinde unterstützt wurden. Sowohl der Bürgermeister als auch sein Vertreter, der gleichzeitig Bauamtsleiter ist, haben uns riesig geholfen und waren als Ansprechpartner immer für uns da. Für mich als Großstadtkind ist das noch heute unglaublich, beispielsweise an einem Samstagabend eine Mail vom Bürgermeister zu erhalten. Daher möchten wir uns natürlich irgendwie erkenntlich zeigen. Aber ihr wisst selbst, dass so etwas ein heißes Eisen ist und man in dieser Hinsicht sehr vorsichtig sein muss. Habt ihr vielleicht eine Idee, wie man seinen Dank ausdrücken kann, ohne dass da jemand etwas böses behaupten kann? Ich mache so etwas nicht allzu oft.

  • Ach ja, und eine weitere Arbeit, die wir momentan durchführen, ohne vor Ort sein zu müssen, ist die Eintragung in diversen Stellplatzportalen.

    Und die OpenStreetMap kennt den Platz auch schon, einschließlich sämtlicher Details. Auch auf Google Maps erscheint er. Sieht gut aus. :thumbup: Jetzt nur noch ein paar Fotos bei Google nachreichen, sobald der Platz "fotogen" genug ist.

    Und dann hätte ich noch eine Frage an euch. Es ist ja so, dass wir wirklich toll von der Gemeinde unterstützt wurden. Sowohl der Bürgermeister als auch sein Vertreter, der gleichzeitig Bauamtsleiter ist, haben uns riesig geholfen und waren als Ansprechpartner immer für uns da. Für mich als Großstadtkind ist das noch heute unglaublich, beispielsweise an einem Samstagabend eine Mail vom Bürgermeister zu erhalten. Daher möchten wir uns natürlich irgendwie erkenntlich zeigen. Aber ihr wisst selbst, dass so etwas ein heißes Eisen ist und man in dieser Hinsicht sehr vorsichtig sein muss. Habt ihr vielleicht eine Idee, wie man seinen Dank ausdrücken kann, ohne dass da jemand etwas böses behaupten kann? Ich mache so etwas nicht allzu oft.

    Ein Geschenk in Form von Geld oder "wertvollen" Naturalien dürfte in der Tat heikel sein - vor allem, wenn Du das Geschenk öffentlich überreichst. Aber was Du auf jeden Fall machen kannst, ist eine Gegenleistung in Form von "politischem Kapital". Etwa ein Pressetermin zur Eröffnung, bei dem die beiden nochmal stolz in die Kamera lächeln dürfen. Dazu das eine oder andere Interview mit lokalen bzw. regionalen Medien, in dem Du die Zusammenarbeit mit ihnen nochmal ausdrücklich lobst. Und langfristig natürlich auch Werbung für die Gemeinde als Ganzes - was natürlich auch in Deinem eigenen Interesse liegt, um die Bekanntheit und Attraktivität Deines Stellplatzes zu fördern.
    Ansonsten: Einfach mal fragen, wie Du Dich bei ihnen erkenntlich zeigen kannst.

    • Offizieller Beitrag

    OpenStreetMap kennt den Platz auch schon

    Ja, ich hatte mich wochenlang darauf gefreut, das endlich machen zu können (und extra beim Stellplatz hier in Essen geübt ;) ).

    Auch auf Google Maps erscheint er. Sieht gut aus. Jetzt nur noch ein paar Fotos bei Google nachreichen, sobald der Platz "fotogen" genug ist.

    Richtig. Wenn es soweit ist, werde ich auch einige Photosphere-Bilder hochladen und diese Streetview-mäßig miteinander verknüpfen. Außerdem natürlich noch die Inhaber-Eigenschaft bestätigen lassen. Aber das kann ich erst, wenn das Haus steht, weil Google mir eine Verifizierungspostkarte schickt. Gleiches gilt für Bing.

    Ein Geschenk in Form von Geld oder "wertvollen" Naturalien dürfte in der Tat heikel sein - vor allem, wenn Du das Geschenk öffentlich überreichst. Aber was Du auf jeden Fall machen kannst, ist eine Gegenleistung in Form von "politischem Kapital". Etwa ein Pressetermin zur Eröffnung, bei dem die beiden nochmal stolz in die Kamera lächeln dürfen. Dazu das eine oder andere Interview mit lokalen bzw. regionalen Medien, in dem Du die Zusammenarbeit mit ihnen nochmal ausdrücklich lobst. Und langfristig natürlich auch Werbung für die Gemeinde als Ganzes - was natürlich auch in Deinem eigenen Interesse liegt, um die Bekanntheit und Attraktivität Deines Stellplatzes zu fördern.

    Sehe ich ganz genauso. Die Pressemitteilung liegt praktisch schon fertig hier. Ich hoffe bloß, dass es trotz Urlaubszeit passen wird.

  • Hy Michael

    Tja, der Termin - wir wären gerne vor Ort vorbei gekommen, hätten mit dir bzw. euch gemeinsam die Eröffnung gefeiert. Aber nach dem 9. sind wir dann erst einmal drei Wochen unterwegs, sprich wech.
    Aber deine Idee eines eigenen Forentreffens, auch als Eröffnung mit uns, ist absolut geil.

    Dein/euer Platz ist natürlich auch schon auf meiner homepage eingetragen. Okay, ist keine "WoMo-Stellplatz page", aber Kleinvieh macht auch Mist.

    Was ihr auf jeden Fall machen solltet eure Unterstützer, Partner, Firmen einladen. Evtl. eröffnet ihr ja auch ein Board am Platz, wo die Gemeinde sich darstellen kann. Macht doch auch das im Rahmen der "offiziellen" Eröffnung. Gebt auch vor Ort ansässigen Einzelhändlern die Möglichkeit ihre Produkte anzubieten, -preisen, wie Bäcker, evtl. Bauer, Gastronomiebetriebe.
    Vielleicht bedankt ihr euch ja auch mit einem "freien" Wochenende - auf eurem Platz, evtl. auch als Schnupperwochenende für den Bürgermeistzer etc.

  • Bloß mal so laut gedacht..........Wenn ein Forentreffen zustande kommt, vielleicht den Bürgermeister zu einem gemütlichen Umtrunk einladen, wo wir als Wohnmobilisten und Nutzern unseren persönlichen Dank zum Ausdruck bringen können. ?(?(?(
    Aber eine Lobesrede auf die Gemeinde samt Bürgermeister finde ich auf alle Fälle klasse. :thumbup:
    Auch die Plattform für ansitzende Firmen klingt gut. 8o

    • Offizieller Beitrag

    Ja, den Bürgermeister zu einem späteren Punkt zusammen mit uns einzuladen, wäre eigentlich auch eine gute Idee. Besonders dann, wenn er zum Eröffnungstermin möglicherweise keine Zeit hat. Gefällt mir, werde ich mir mal merken.
    Ein Board zur Präsentation werden wir nicht haben. Dafür gibt es im Fasshaus zahlreiche Informationen und Flyer von den ortsansässigen Betrieben. Jedes Mal, wenn ich dort bin, versuche ich neue Kontakte zu knüpfen und stelle mich vor. Das war uns auch von Anfang an ein Anliegen, dass wir nicht nur einfach einen Platz dort bauen, sondern uns in die Gemeinde einbringen, sodass alle Seiten etwas davon haben. Nützt ja auch nichts, wenn der Wohnmobilist zu uns kommt und nicht weiß, wo er etwas essen kann.

    Jetzt aber eine kleine Anekdote von heute: Nordkirchen ist eigentlich ein ruhiger, idyllischer, netter Ort. Doch als ich heute morgen dort ankam, dachte ich, ich wäre beim Rock am Ring oder irgendeiner anderen Großveranstaltung. Schon bei der Anfahrt sah ich, dass sämtliche Straßenränder völlig zugeparkt waren. Und zwar war bzw. ist zurzeit Sportfest am Schloss und es war schon fast aussichtslos einen simplen Parkplatz bekommen. So hatte ich Nordkirchen noch nicht erlebt. Alles nette und neue Erfahrungen, die man so zwischendurch macht. Selbst am Platz war alles komplett dicht. Der Bauleiter hatte extra einige Parkplätze abgesperrt, weil der Lkw mit dem Schotter da beliefern muss und was machen die Leute? Nehmen die Absperrungen weg und wollen dort parken, obwohl dort offensichtlich eine Baustellenzufahrt ist - unglaublich.

    Wie auch immer, ich habe Bilder versprochen:

    Die Entsorgungsstation. Drumherum wird gepflastert - mit leichtem Gefälle, damit das Wasser trotzdem sein Ziel findet. Gleich hinter dem Ausguss sieht man das Fundament für die Versorgungssäule. Und gleich dahinter kommen unzählige Stromkabel aus der Erde. Die führen alle zu den Stromsäulen, Lampen und natürlich zum eigentlichen Anschlusspunkt. Außerdem guckt da auch noch ein Leerrohr raus, durch das die Telekom ihr Kabel ziehen kann.


    Hier die gleiche Position, aber etwas nach links fotografiert. Links im Bild der Erdhügel, wo die Buche steht. Rechts am Erdhügel, wo die Baggerschaufel liegt, guckt auch ein Kabel aus dem Boden. Das ist zum Beispiel ein Extrawunsch von mir. Ich hätte nämlich gerne am Baum Strom, wenn wir da irgendwie mal einen Weihnachtsbaum oder einen beleuchteten Halloween-Kürbis aufstellen oder irgendwie so etwas.
    Wenn man bei dem weißen Baustellenfahrzeug im Hintergrund bedenkt, dass es die Größe eines durchschnittlichen Wohnmobils hat, dann sollte man ja eigentlich annehmen, dass der Platz für 24 Fahrzeuge reichen wird.


    Auch schon gut zu erkennen sind die Markierungen. Die erste rote Stange markiert die Grenze zwischen Entsorgungsstation und der Fläche für das Fasshaus. Ab dort, wo noch nicht geschottert ist, stehen die Pinne jeweils drei Meter auseinander. Jeweils im Wechsel kommt dort dann Rasen und Stellfläche hin. Das heißt: Für jedes Fahrzeug drei Meter Stellfläche plus drei Meter Rasen.


    Der restliche Zaun wird ja noch von der Gemeinde als Sichtschutz zu den verbliebenen Tennisplätzen verblendet und erhält eine Hecke. Außerdem haben wir dort auch noch etwas nettes vor. Gut zu sehen sind die beiden weißen Fundamente für zwei Stromsäulen. Jede Stromsäule hat vier Stromanschlüsse. Also werden bis zum Wall acht Fahrzeuge nebeneinander stehen können.


    Pflastersteine in dieser Farbe wird es in der Entsorgungsstation geben.


    Und hier haben wir die Qual der Wahl. Bis Montag früh um 10 müssen wir uns entschieden haben, welchen "Belag" wir für die Fahrspur und für die einzelnen Stellflächen haben wollen. Links ist Dolomit, rechts roter Splitt. Wir tendieren zu dem rötlichen Splitt. Was meint ihr?

  • Hallo Michael,

    danke für die zahlreichen Bilder und Ausführungen. Es nimmt immer mehr Formen an, die auf einen Stellplatz deuten.

    Zur "Völkerwanderung in Nordkirchen" kann ich dir noch kurz eine Erklärung geben. Die FHF (Fachhochschule für Finanzen) hatte heute die Endkämpfe ihrer landesweiten Wettbewerbe. Dann kommen aus allen Regionen NRW`s die Sportler und Fans angereist.

    Auf der Tennisanlage waren natürlich auch die Endspiele und deshalb Parkplatznot in und um Nordkirchen.

    Ich wünsche euch weiterhin gutes Gelingen aller noch zu bewältigenden Aufgaben.

    Gruß Reiner

  • Hallo Michael,

    habe vergessen meine Meinung abzugeben - der rote Splitt wäre mein Favorit - wirkt irgendwie wohnlicher und hübscher.

    Gruß Reiner

  • Nehmen die Absperrungen weg und wollen dort parken, obwohl dort offensichtlich eine Baustellenzufahrt ist - unglaublich.

    Jap, da kann ich auch ein Lied davon singen. Bei uns haben sie einfach eine Absperrkette durchgezwickt , um besser wenden zu können. Also vermutlich doch eher Nachbarn. Das ist schon verdammt dreist. :evil:

    Danke für die vielen Fotos. Schön, wenn man so mitgenommen wird bei der Entstehung. :rose:
    Weiterhin gutes Gelingen. :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    der rote Splitt wäre mein Favorit - wirkt irgendwie wohnlicher und hübscher.

    Sehen wir auch so und haben uns dafür entschieden.


    Bei uns haben sie einfach eine Absperrkette durchgezwickt

    Eine unglaubliche Frechheit. Da weiß man gar nicht, was man sagen soll...


    Danke für die vielen Fotos. Schön, wenn man so mitgenommen wird bei der Entstehung.

    Gerne, jetzt gibt es wieder Aktuelles und zwar einen Zeitungsartikel aus den Ruhrnachrichten:
    http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/nordki…art1054,3058833

    • Offizieller Beitrag

    Unser Fasshaus ist da!

    Die Ver- und Entsorgung ist gepflastert:

    Die ersten Stromsäulen stehen:

    Und natürlich der Blick vom Wall. Grau ist Schotterrasen und wird nach grün. Und das Helle ist Rot-Splitt. Erkennt man auf dem Bild nicht so gut, hat aber eine ähnliche Farbe wie die Pflastersteine an der Ver- und Entsorgungsstation:

  • Hallo Michael,

    wie angekündigt von dir ist das Fasshaus/Anmeldung angekommen und aufgestellt. Sieht sehr, sehr schön aus.

    Auf dem Stellplatzgelände sind in den letzten Tagen die mit Abstand größten Fortschritte optisch erkennbar. Jetzt hat man schon eine echte Vorstellung - wie der Platz mal in Kürze komplett aussieht.

    Gegenüber den Bildern der Bauphase vor ca. 10 Tagen - fast nicht wiederzuerkennen. Es ist jetzt nicht mehr der Baustellencharakter vordergründig - sondern ein schöner, großer Wohnmobilstellplatz erkennbar.

    Ich denke du bist (wie im Zeitungsbericht auch erwähnt) mehr als zufrieden mit dem was du in Nordkirchen antriffst , wenn du so wie heute ankommst und die Fortschritte siehst.

    Gruß Reiner

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Reiner,

    du sagst es. Wir waren heute ziemlich beeindruckt und irgendwie fühlte es sich seltsam an, dass das, was da entstanden ist, nun unser ist. Ich glaube, da vergeht noch einige Zeit, bis wir das so richtig erfasst und verinnerlicht haben werden.

    Am Montag findet die Abnahme statt. Bis dahin ist der kleine Rest auch noch erledigt und die Arbeiten der Tiefbaufirma sind erledigt. Bis Mittwoch haben wir Strom und Wasser. Na ja, und theoretisch können dann schon die ersten Wohnmobile kommen. Und bis dahin sind wir noch echt nervös. Wir wollen ja, dass sich die Gäste wohl fühlen und keine Klagen haben. Und doch geht einen manchmal die Frage durch den Kopf, ob man nicht irgendwas hätte anders machen sollen.
    Aber ich glaube, alles wird gut.

    Viele Grüße, morgen sind wir wieder da...
    Michael

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