ZitatJahrzehntelang hat die Schweizer Armee tonnenweise Sprengstoff in die Grenzbrücken nach Deutschland eingebaut – Mitte Oktober wurden die letzten Sprengkammern geräumt. (...)
Bis 2007 waren alle für Fahrzeuge passierbaren Deutsch-Schweizer Rheinbrücken als sogenannte permanente Sprengobjekte vorbereitet, schreibt "Der Sonntag". Das Konzept stammt aus dem Jahr 1975, der Zeit des Kalten Kriegs, und richtete sich in erster Linie gegen die Panzer des Warschauer Pakts.
Doch auch in die erst 2006 eröffnete Autobahnbrücke bei Rheinfelden hat die Schweizer Armee noch Sprengstoff eingebaut, sagte Armeesprecher Christoph Brunner.
http://www.welt.de/wirtschaft/…ken-nach-Deutschland.html
Also, manchmal hat das Gefühl mit dem "Unerwünscht-Sein" dann ja sehr überraschend doch recht.