Tipp für Navigationsgerät gesucht

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    • Offizieller Beitrag

    Zurzeit besitze ich ein Garmin Nüvi 1350 mit veraltetem Kartenmaterial und einem, wie mir scheint, auch nicht mehr zeitgemäßen GPS-Chip. Dauert oft eine Ewigkeit, bis da mal ein Satellit gefunden wird.
    Nun überlege ich das Gerät demnächst mal auszutauschen und hoffe auf ein paar Tipps oder Erfahrungen von euch.
    Es muss nicht zwangsläufig wieder ein Garmin sein. Aber bei den Garmingeräten weiß ich, wie man POIs selber aufspielt (und da mein Hand-GPS auch ein Garmin ist, müsste ich mir die Arbeit nicht doppelt machen). Eine wichtige Funktion, die ich auf jeden Fall nicht missen möchte, ist die Eingabe von Koordinaten und zwar gerne im Schreibstil von Googlemaps, um eine Umrechnung zu vermeiden. Ich lasse mich nämlich sehr selten zu Adressen, sondern fast nur zu Koordinaten führen.
    Bei allen anderen Sachen bin ich eigentlich recht offen und lerne auch gerne dazu, wenn ich etwas noch nicht kenne.
    Habt ihr also Tipps?

  • Ich habe selbst gar kein dediziertes Navi, sondern nur eine Halterung fürs Smartphone und ein Ladekabel für den Zigarettenanzünder. Auf dem Handy habe ich dann diverse Apps, die ein Navi - zumal eines mit veralteten Karten - sehr gut ersetzen.

    Routen berechnen und navigieren kann beispielsweise Google Maps, dazu ist hier der Kartenlayer "Verkehr" sehr praktisch, wo man sehen kann, auf welchen Straßen der Verkehr flüssig läuft und wo es sich staut. Nachteil: Für die Navigation und Kartennachführung braucht man durchgehend eine Internetverbindung.
    Daneben gibt es noch weitere Apps, die auch offline routen können. Ich arbeite hier vor allem mit OsmAnd. Damit kann man sich die OpenStreetMap für die bereiste Region im Vorfeld aufs Handy laden (WLAN-Verbindung sehr empfohlen - die Karten sind doch recht groß) und ist damit unterwegs autark.

  • Eine Bekannte von mir hat das neueste Garmin Modell geschenkt bekommen, mit Touchpad, Spracheingabe und ischweissnischwatt... :dream:
    Seither sitze ich gedanklich sabbernd vor dem Teil, aber meine Medion-Geräte sind so robust, ich mag die nicht einfach entsorgen, nur weil sie nicht die neusten Straßen kennen (Kartenmaterial ist teurer als ein neues Navi... :staun: )
    Muss ein neues her, wird es aber garantiert ein Garmin.

    • Offizieller Beitrag

    Ich danke euch. Zugegeben: An das Smartphone als Navi hatte ich gar nicht gedacht. Aber ich glaube, in dieser Hinsicht bin ich ein wenig altmodisch. Kann aber nicht genau erklären, warum. Wobei ich unterwegs (ob zu Fuß oder mit Auto) auch ab und zu mal bei Googlemaps nachschaue, wenn ich etwas wissen muss/will. Doch bei der Navigation hätte ich, glaube ich, schon ganz gerne etwas größeres. Sowohl zum Eingeben als auch zum Ablesen - und auch zum Hören. Im Transit ist es doch schon etwas lauter als im Pkw.

    Bei der Fahrt ins Disneyland kam ich durch ein kostenloses Upgrade in den Genuss, einen SUV inkl. eingebautem GPS fahren zu dürfen. Und da kann ich das "gedanklich sabbernde" sehr gut verstehen. Ein großes Touchdisplay, das in bestimmten Verkehrssituationen den Bildschirm zweiteilt usw. Hat irgendwie was von "tolles Spielzeug".

  • Ich hab keinen Tipp für Dich. Ich kann Dir nur sagen, welches Navi wir haben: Es ist auch ein Garmin Nüvi (2595 LMT). Wir haben das seit einem guten halben Jahr und fahren damit sehr gut, im wahrsten Sinn des Wortes :) .
    Wir hatten früher auch schon ein Nüvi, aber das war inzwischen in die Jahre gekommen und ein Kartenupdate kam nicht in Frage. Wir entschieden uns zunächst für ein Medion irgendwas... Das haben wir wieder verkauft, nachdem es uns bei einer Reise riet: "Die Navigation ist jetzt beendet, bitte folgen Sie dem Pfeil :lach: ). Und das 10 km vor dem Ziel.
    Fazit: Wir sind jetzt zufrieden.

    Viele Grüße aus Sachsen,
    Heiko
    ____________________

    Machen ist wie wollen, nur krasser.

    • Offizieller Beitrag

    Garmin Nüvi (2595 LMT).


    Hm, sieht auch gut aus. Aber ich glaube, 5 Zoll reichen mir nicht mehr aus :D Denn: Ich habe in den letzten vier Wochen zwei Mal längere Fahrten mit einem Leihwagen unternommen (Citroen C4 Aircross als SUV und Opel Insignia Sports Tourer). Da ich nicht so oft in den Genuss komme, neuwertige Fahrzeuge zu fahren, ist das sowieso immer eine helle Freude für mich. Deswegen erspare ich mir jetzt ausschweifendes Lob, wie viel Spaß diese Autos gemacht haben 8o
    Aber beide Wagen hatten ein festinstalliertes Navi und die haben mir extrem gut gefallen. Ich wäre sogar bereit, etwas mehr dafür zu bezahlen, bräuchte dann aber nur noch jemanden, der mir das Auto drumherum bezahlt.
    Wie auch immer, ich schweife gerade ab. Also, das Navi vom letzten Wochenende im Opel Insignia war schnell, hatte ein großes Display (kein Touch) und gefiel mir schon wegen des zweigeteilten Bildschirmes. Auf der linken Seite wurden während der Autobahnfahrt auch schon die nächsten drei Rastplätze angezeigt - inkl. Angabe ob nur Parkplatz oder Rastplatz mit Tankstelle.
    Und sehr schön ist natürlich auch die Einstellungsmöglichkeit, dass das Autoradio etwas leiser wird, während die Navi-Dame durch die Fahrzeuglautsprecher spricht. Ich vermute, dass ist bei Navis, die man an die Scheibe pappt, technisch nicht möglich, oder doch?


    Hier einfach mal ein paar Bilder:


    In 5 Kilometern das nächste Autobahnkreuz, in acht und 14 km die nächsten beiden Parkplätze


    Mehrere Einstellungsmöglichkeiten für die Bildschirmansicht.


    In die Karte konnte man mit einem Drehrad in der Mittelkonsole schnell rein- und rauszoomen. Herrlich.


    "Die Navigation ist jetzt beendet, bitte folgen Sie dem Pfeil :lach: ). Und das 10 km vor dem Ziel.
    Fazit: Wir sind jetzt zufrieden.


    :D Klasse. Aber die Dame im Opel hatte manchmal auch nicht so richtig Lust, ins Detail zu gehen: "Fahren Sie lange geradeaus."

    • Offizieller Beitrag


    *ganz leise sabbert*

    Ich sabbere jetzt mal mit. Habe mir gerade ein paar Videos davon angeschaut:

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    :dream:

  • Da mein aktuelles Auto auch nicht mehr das Neueste ist, vorsichtig ausgedrückt, musste ich auf ein "Scheibenklebenavi" zurückgreifen.
    Ich kenn es nicht anders und von daher bin ich auch zufrieden. Das Display ist mittlerweile auch bald doppelt so groß wie bei unserem alten Nüvi, da kann ich nicht meckern :D

    Viele Grüße aus Sachsen,
    Heiko
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    Machen ist wie wollen, nur krasser.

  • Moin,

    ok, du hast bestellt, aber ich frage mal nach diesem Garmin:

    dezl 760LMT

    Ich bin auch Garmin Fan, da am Motorrad auch das Zumo 660 dran ist und somit kann ich alles in einem Rutsch aufspielen etc.

    Was hält den die Gemeinde von dem "Lkw Navi"?

    Gruß
    Manfred

    • Offizieller Beitrag

    Das hat also noch ein paar mehr Infos als das Camper 760 LMT-D.

    Aber sind diese Infos für Wohnmobilisten so notwendig, dass sie den Aufpreis rechtfertigen? Ich würde sagen für einen dreieinhalb Tonner braucht man es nicht. Bleiben also nur noch die Dickschiffe und da ist halt die Frage, wie oft es vorkommt, dass man auf eine gewichtsbeschränkte Brücke trifft.

    Mit dem Camper-Navi hatte ich allerdings kurzfristig auch geliebäugelt. Allerdings haben mich die Zusatzfeatures nicht wirklich überzeugt. POI-Listen erstelle ich mir halt lieber selber und alle anderen Angaben für größere Wohnmobile sind für mich nicht relevant.

  • :sleeping:

    ... sich ein wenig "wegduckt" oder aber pfeift ...

    Ich habe die letzten Tage auch einmal nach einem "neuen" Navigationsgerät geschaut.
    Mein "altes" Becker ist halt in die Jahre gekommen, nicht nur was das Kartenmaterial betrifft sondern eben auch der Akku. Ich musste es "zuhause" immer erst an die 220 V-Steckdose hängen um dann zumindest die Hinfahrt stromtechnisch zu überstehen auch wenn es während der Fahrt am Ziggi-Anzünder hing.
    Liebäugelte dann natürlich mit dem Garmin (6,9 " Bildschirm). Aber das passt dann leider nicht mehr in die Tasche, die ich für mein Motorrad habe. Wäre da also auch ein Neukauf notwendig.
    Und dann "stolperte" ich plötzlich über "Here" ...
    ... und mir kam die Idee ein iPad einzusetzen, zumal mein KaWa ja dieses schöne "Brett" auf dem Armaturenbrett hat. Hat dann auch eine schöne Größe.

    Aber jetzt kommt die Frage an unsere Fachmenschen hier:

    Schafft es das? Ein ipad mit einer entsprechenden Software? Auch wenn ich die Karte herunter geladen habe und "offline" arbeiten (fahren) könnte ... werde ich genauso geführt wie mit einem "normalen" Navi, wie eben das Becker oder das in meinem Franzosen fest verbaute?

    Ich hoffe jetzt einmal dass ich hier nichts überlesen habe, bei meiner Suche ...

  • hallo Ralf,
    wir haben Windows-Handys (ich wollte unbedingt wechsel-Akkus haben) und bei denen ist Here-Maps serienmäßig installiert. Ich kenne jetzt die Version für IPad nicht, aber die Windows-Version ist durchaus als Navi, auch offline, verwendbar. Hat zwar nur wenige Funktionen, bringt dich aber von A nach B ans Ziel, zumindest, wenn genügend Speicherkapazität vorhanden ist, um die benötigten Karten herunter zu laden. Komplette Touren mit vielen Wegpunkten kann ich nicht beurteilen, wegen brauchen wir nicht geht bei Windows auch nicht.

    ...übrigens kann man die Akkus bei Becker-Navis im Netz kaufen und mit nur wenig Mut und Geschick selbst tauschen: unten diie beiden Mini-Schrauben lösen, Display vooorsichtig raushebeln und Akku kann rausgenommen werden - neuen bestellen und wieder einsetzen. :)

    wenn Du mal eine helfende Hand suchst, beginne die Suche am Ende Deines Armes. ---- Alle sagten "das geht nicht", dann kam Einer, der das nicht wusste und machte es einfach... Link zu unserer Homepage: https://gonzi.de

  • Hallo Helmut
    Echt, es gibt die Akkus zu kaufen? Am Schraubendreher mangelt es nicht, das werde ich dann wohl einmal angehen. Okay, bleibt eben nur das veraltete Kartenmaterial.
    Zumindest steht einer Navigation mit unseren Bikes dann weiterhin nichts im Wege.
    Das andere, eben ein iPad zur Navigation in unserem Bus zu nutzen ... was ist dazu nötig? Ein iPad dass mit einer eigenen SIM-Karte für's Internet ausgestattet ist? Oder funktioniert das auch wen die Karte eben herunter geladen wurde und dann der Standort per GPS ja ermittelt und an die Karte weiter gegeben wird?

    Vielleicht sind das "dumme" Fragen, aber wer nicht fragt ...

  • ich hatte das Problem mit meinem Becker navi, dass der Akku heiss lief und das Gerät ausfiel. Daher hab ich es einfach mal aufgemacht und reingeschaut...kaputt wäre es ja eh gewesen. Dabei habe ich den Akku rausgenommen, die Typenbezeichnung bei ebay eingetippt und nach 3 Tagen hatte ich einen neuen Akku. Leider habe ich feststellen müssen, dass bei meinem Navi die Ladeschaltung den Fehler verursacht und die Akkus überlädt, was die nicht lange aushalten. Inzwischen lade ich nur noch über usb mit direktem Kabel, nicht über die Halterung, und nur bis dreiviertel voll. Damit kann ich leben. Aktuelle Karten gibt es noch teilweise im Download, allerdings bekomme ich oft die Fehlermeldung, dass der Gerätespeicher zu klein ist. Aber da Strassen nicht einfach so von heute auf morgen verschwinden, ist auch eine alte Karte meist besser als gar keine ;) ich lade nur die Bereiche, die ich brauche, lösche alles andere.

    zum ipad kann ich nicht viel sagen. Wir haben, wie schon geschrieben, die Windows handys (ehemals nokia) und die haben natürlich eine sim-karte. Unsere sogar Zwei. Aber auch ohne funktioniert das Navigieren mit here maps, solange einige Satelliten für das Gps empfangen werden können.


    Viel Erfolg

    wenn Du mal eine helfende Hand suchst, beginne die Suche am Ende Deines Armes. ---- Alle sagten "das geht nicht", dann kam Einer, der das nicht wusste und machte es einfach... Link zu unserer Homepage: https://gonzi.de

    4 Mal editiert, zuletzt von helle (19. März 2018 um 11:20)

  • Den ganzen Summs mit den an die Scheibe bapp Navis haben wir auch hinter uns. Zuletzt noch ein ziemlich neues TomTom. Ich komme mit den Teilen nicht quitt zumal ich die Abdrücke an den Scheiben schon mal gar nicht mag.
    Bei mir läuft schon seit Jahren die Navigon Komplett Europa zu meiner vollsten Zufriedenheit. Etwa halbjährliches UpDate und jede Menge Möglichkeiten wie zugriff auf das Adressbuch, Blitzerwarner, InAppkäufe und was weiß ich nicht alles wenn man es haben will. Meine Frau hatte nach dem TomTom Desaster auch die Faxen dicke und wir haben auf ihrem Eierfon zeitgleich sowohl Here als auch Navigon (von beiden Systemen war Frau völlig ahnungslos) und dann hat sie auf der letzten Urlaubsfahrt mit beiden rumgespielt/ probiert.
    Fazit: Frau hat aus dem Weihnachtsangebot Navigon gekauft für gerade mal 50 Euronen mit allen Möglichkeiten. Navigon ist auf dem Handy, zeitgleich beim Apfel auch auf dem Tablet installiert. Das eröffnet beim Kasten in Sachen Navigation und Routenvorplanung ganz neue Welten.
    Wir wollen es nicht mehr anders haben.
    Ach ja, für's Motorrad fahren nutze ich den Cruiser ebenfalls von Navigon.

  • Seit es TomTom, Navigon und andere Produkte auch als App fürs Handy bzw. Tablet gibt, ist der Unterschied in der Software zwischen reinen Navis und Smartphones eigentlich zu vernachlässigen. Die Frage ist eher, ob man eine Online-Lösung hat und damit Staumeldungen etc. in Echtzeit angezeigt bekommt, oder ob man rein offline unterwegs ist. Das ist je nach Land, in dem man unterwegs ist, ja auch eine Frage des Datentarifs.
    Was die Befestigung des Geräts im Fahrzeug betrifft, gibt es ja nicht nur die Variante "an die Scheibe kleben", sondern auch noch Befestigungen für Lüftungsöffnungen, Aufkleben auf das Armaturenbrett und weitere Varianten. Wenn man sich vom Handy oder Tablet navigieren lassen will, muss man das Gerät ja auch irgendwo festmachen (wenn nicht gerade ein Beifahrer da ist, der ständig Navi-Halterung spielen will...).

    Ein Punkt, der mir aufgefallen ist: Handy-Bildschirme sind nicht unbedingt für Dauerbetrieb gemacht. Ich erinnere mich noch an Fahrten, auf denen mein als Navi genutztes Handy durch den Bildschirm-Dauerbetrieb mehr Strom gezogen hat als durch das Zigarettenanzünder-Kabel wieder reingekommen ist. Dann wurde das Gerät auch noch ziemlich warm, was für den Akku auch nicht gerade gesund ist. Und dann war noch diese mehrstündige Fahrt im Hochsommer bei 35 Grad im Schatten, bei der mein Handy meinte: "Akku zu heiß zum laden!" Da half nur, es für eine Weile aus der Halterung zu nehmen, in einer kühlen und schattigen Ecke zu verstauen und "blind" weiter zu fahren. Das war in diesem Fall nicht wirklich ein Problem, weil ich auf der Autobahn in Richtung Heimat war, aber wenn mich das an einer unübersichtlichen Ecke mit komplizierter Streckenführung erwischt hätte, wäre es schon blöd gewesen.
    Reine Navi-Geräte arbeiten mit einer anderen Bildschirmtechnik, die diese Probleme nicht hat.

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