2014 – Mit dem Wohnmobil in die Schweiz

In Zürich verließen wir den Bahnhof, nachdem wir mit offenen Mündern durch das Gebäude spazierten. Er kam uns unendlich groß vor, was allerdings auch kein Wunder ist, denn der Züricher Bahnhof ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. In der Touristinfo im Bahnhof holten wir uns schnell einen kostenlosen Stadtplan, damit wir wussten, wo die wichtigsten Sehenswürdigkeiten seien. Draußen überquerten wir die den Fluss Limmat und standen direkt am Central, einem der wichtigsten Plätze der Stadt. Er ist ein guter Ausgangspunkt, um die Altstadt von Zürich kennenzulernen. Und genau das taten wir als wir von dort aus durch die Niederdorfstraße an zahlreichen Pubs, Bistros und Kneipen vorbeispazierten und immer wieder rechts und links in die kleinen Gassen hineinschauten. Da wir keine Ahnung hatten, welcher Weg der Beste ist, beschlossen wir, dem Wegweiser auf unserem Stadtplan konsequent zu folgen. Auf verschlungenen Pfaden brachte er uns zum zweitürmigen Großmünster. Eigentlich wollte ich dort ganz gerne den Turm besteigen. Aber ich fühlte mich nicht besonders wohl und außerdem war der Himmel trist und schlecht. Kurzum: Bei blauem Himmel hätte ich es wohl getan, aber so habe ich verzichtet.

Am Rathaus, das halb im Fluss steht und am Helmhaus gingen wir vorbei und überquerten die Quaibrücke, wo der Zürichsee endet und der Limmat weiter fließt. Das Züricher Münster schauten wir uns natürlich auch von innen an. Immerhin ist es bekannt für seine Bilder von Marc Chagall. Tat mir auch ganz gut, weil ich zu dem Zeitpunkt ein wenig schwächelte und mich mal setzen musste. Gesundheitlich war es nicht mein Tag. Am Uhrenturm und dem Bankenviertel machten wir natürlich auch noch kurz Halt, bevor wir nach dem Stadtrundgang wieder den Bahnhof erreichten und uns auf den nächsten Zug stürzten.
Mit dem Regionalzug fuhren wir weiter nach Rapperswil. Die dunklen Wolken verfolgten uns natürlich, aber es blieb vorläufig noch trocken. Wir gingen dennoch recht zügig durch die kleine Ortschaft hinauf zum Schloss und am Klostergarten entlang langsam wieder hinab in die Ortschaft. Dort mussten wir direkt wieder die Bahngleise unterqueren, weil wir auf der Südseite zu der Holzbrücke wollten, die beinahe parallel zum Seedamm durch den Zürichsee verläuft. Der Steg ist über 800 Meter lang und Teil des Weltkulturerbes der Unesco. Irgendwie war es ganz witzig, auf einem nur zwei Meter breiten Steg so weit auf dem Wasser gehen zu können. Doch auch der längste Steg hat mal ein Ende und wir kamen am eigentlichen Seedamm aus. Wir überlegten kurz, ob wir es zu Fuß auch bis Pfäffikon schaffen könnten. Doch das schien uns zu knapp mit den Bahnverbindungen. Also legten wir noch einen kurzen Stopp am „Dreiländereck“ der Schweizer Kantone Zürich, Schwyz und St. Gallen ein, bevor wir nach Rapperswil zurückspazierten und in den letzten Zug unseres Tagesausflugs stiegen. In Chur wieder angekommen, gingen wir zielstrebig zum Campingplatz zurück, um den letzten Abend dort zu verbringen. Wir freuten uns schon darauf, am nächsten Tag wieder mit dem Wohnmobil weiter fahren zu können.

Wie gewöhnlich spielte das Wetter leider nicht mit. Das war zunächst einmal nicht ganz so dramatisch, da wir ja mit dem Wohnmobil unterwegs waren. Aber andererseits kamen wir an so tollen Landschaften wie dem Walensee vorbei, wo es bei besserem Wetter natürlich schöner gewesen wäre. Wir legten einen kurzen Stopp in Einsiedeln ein, das als Etappenort des Jakobswegs bekannt ist. Allerdings blieben wir nicht lange, sondern machten uns auf den weiteren Weg zur Hohlen Gasse. Eben genau dieser Hohlweg, der durch die Aussage von Wilhelm Tell bekannt wurde. Lang ist die Gasse nicht, außerdem regnete es Bindfäden, daher war auch das nur ein kurzer Zwischenstopp.

Anschließend steuerten wir Horw bei Luzern an. Dort hatten wir einen Campingplatz reserviert und von dort aus wollten wir die Altstadt von Luzern kennenlernen. Außerdem hatten wir geplant, von dort aus auf den Hausberg Pilatus zu fahren. Doch der Reihe nach. Zunächst kamen wir zu einem ungünstigen Zeitpunkt an, da auf dem Campingplatz niemand anwesend war, der uns die Schranke hätte öffnen könnte. Das wäre blöd, weil wir nicht die Zeit hatten, um sie zu vertrödeln. Aber gerade als ich ein wenig genervt war, kam der Betreiber um die Ecke gefahren und ließ uns ein. Nachdem wir das Wohnmobil auf dem Campingplatz abstellten, fuhren wir mit dem Bus nach Luzern. Den ganzen Nachmittag schlenderten wir durch die Gassen der Stadt und schlossen uns natürlich den Touristen an, die auf der überdachten Kapellbrücke ihre Speicherkarten mit zahlreichen Bildern füllten. Auch zum berühmten Löwen-Denkmal zog es uns, ebenso wie zum Vierwaldstättersee. Doch der Himmel war mit so vielen grauen Wolken bedeckt, dass es beinahe schon spätherbstlich wirkte. Das war natürlich wenig schön und erschwerte uns das Fotografieren. Außerdem machten wir uns Sorgen, weil wir eigentlich für den nächsten Tag planten, die steilste Zahnradbahn der Welt zu nutzen und auf den Pilatus hinauf zu fahren. Doch den Pilatus konnten wir noch nicht einmal sehen, so tief hingen die Wolken.

Zurück am Campingplatz drehten wir noch eine kleine Runde am Seeufer, gerade rechtzeitig bevor der Regen begann. Der Regen, der an diesem Tag einfach nicht mehr enden wollte. Bei einem gemütlichen Spieleabend ließen wir den Tag ausklingen, machten uns aber weiterhin Gedanken, ob und wie wir unseren Zeitplan einhalten konnten.

Abstecher nach Basel

Die Lösung hierfür kam am nächsten Morgen. Das Wetter war keinen Deut besser und die Fahrt auf den Pilatus wäre reine Zeitverschwendung gewesen. Aber wir hatten zwei Tage zuvor mit der Fahrt in der Rhätischen Bahn den Swiss Pass angebrochen. Dieser Pass erlaubte uns, für acht Tage sämtliche Verkehrsmittel in der Schweiz nutzen zu können. Und das will man sich natürlich nicht entgehen lassen. Es wäre also schade drum gewesen, wenn wir einfach so zu unserem nächsten Ziel, Interlaken gefahren wären und weder etwas gesehen hätten noch den Swisspass benutzt hätten. Also beschlossen wir, das Wohnmobil vor dem Campingplatz zu parken, mit dem Swisspass mal eben nach Basel und zurück zu fahren, um am Abend schnell mit dem Wohnmobil von Horw nach Interlaken zu düsen. Den Pilatus würden wir dann auf später verschieben. Schaut man sich diesen Plan auf der Karte an, dann ist das eigentlich verrückt, aber bevor wir alles verfallen lassen und im Schlechtwettergebiet sitzen, wäre so ein Stadtrundgang durch Basel doch eigentlich ganz nett – zumal dort das Wetter besser sein sollte. Außerdem könnten wir so ganz nebenbei noch das Dreiländereck zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz besuchen. Bevor wir den Plan in die Tat umsetzten, klingelte aber noch das Telefon. So früh am Morgen? Es war meine Mutter, die etwas besorgt anrief, ob bei uns alles in Ordnung wäre. Sie hätte in den Nachrichten gehört, dass es in Sankt Gallen zu Überschwemmungen kam. Na klasse, jetzt war es also amtlich – wir reisten zu dem Zeitpunkt durch Hochwassergebiet.

Mit demselben Bus wie am Vortag fuhren wir zum Hauptbahnhof von Luzern, stiegen dort in den Zug und fuhren tatsächlich mal eben nach Basel. Eigentlich mussten wir dort nichts machen. Für die Arbeit an dem Buch war der Aufenthalt in der Grenzstadt nicht wichtig. Wir spazierten zu dem etwas außerhalb gelegenen Dreiländereck, das mitten im Rhein liegt, genossen das mittlerweile sehr schöne Wetter mit blauem Himmel und schlenderten gemütlich durch die Altstadt zum Wahrzeichen von Basel, dem rot gestrichenen Rathaus.
Mit der Straßenbahn ging es dann wieder zurück zum Bahnhof, wo uns eine Koreanerin ansprach. Sie kam gerade mit dem Zug aus Deutschland und zeigte auf einen typisch rot-weißen Zug der Deutschen Bahn. Dieser hätte leider Verspätung gehabt, worauf wir ein wenig über die DB schmunzeln mussten. Sie müsste nun weiter nach Interlaken und wollte wissen, zu welchem Gleis sie gehen soll. Natürlich halfen wir ihr, schmunzelten aber ein zweites Mal. Denn das war ja nun auch unser heutiges Tagesziel. Während also die Koreanerin von Basel mit dem Zug nach Interlaken-West fahren wollte, reisten wir mit dem Zug nach Luzern, stiegen in Horw in unser Wohnmobil und steuerten den Campingplatz in der Nähe vom Bahnhof Interlaken-Ost an. Gut möglich, dass wir der Asiatin später wieder begegneten. Doch das hätten wir wohl nicht erkannt, denn Interlaken ist für Asiaten einer der Höhepunkte auf einer Europarundreise und dementsprechend voll von fernöstlichen Touristen.

Voll war auch unser Campingplatz und wir erhielten einen Stellplatz, der uns mal wieder nicht so ganz zusagte. Auf der einen Seite ein überfüllter Kinderspielplatz, auf der anderen Seite eine deutsche Familie, die deutlich hörbar ihren Wohnwagen samt Vorzelt aufstellten und sich keinen Deut darum kümmerten, ob wir vielleicht auch unsere Markise hätten ausfahren wollen. Wollten wir zwar ohnehin nicht, aber gekonnt hätten wir auch nicht, weil deren Pkw vor unserer Seitentüre parkte. Wir drehten eine Runde am Ufer des Brienzersees, womit wir kurioserweise ganz alleine waren. Man stelle sich vor: Der Campingplatz ist gerammelt voll, doch nur wenige Meter hinter dem Zaun wartet ein schöner See in bester Landschaft und dort sitzt kein Mensch am Ufer. Fand ich seltsam. Später schauten wir noch einer Art Pantomimenpärchen bei ihrer Show zu.
Doch bevor wir uns in unser Wohnmobil zurückzogen, gingen wir nochmal zur Rezeption. Denn wir mussten, nein, wir wollten am nächsten Tag sehr früh den Platz verlassen. Unser Ziel sollte nämlich das Jungfraujoch sein, das wir gleich mit dem ersten Zug erreichen wollten. Doch wenn sich die Schranke des Campingplatzes öffnen würde, wäre der Zug schon längst abgefahren. Zwar versprach uns die nette Dame vom Empfang, dass wir sie ruhig wecken könnten, damit sie die Schranke per Hand öffnete. Aber das war uns ein wenig zu risikoreich. Außerdem hatte ich genug von der Enge des Campingplatzes. Daher schlug ich vor, dass wir mit dem Wohnmobil doch auf dem kleinen Parkplatz vor der Schranke übernachten könnten. So würden wir morgens niemanden belästigen, der noch schläft und wären auf der sicheren Seite. Der Dame von der Rezeption war das sehr recht und so stürmten wir zum Wohnmobil, starteten den Motor und ließen am späten Abend eine deutsche Familie mit großen Mündern zurück, die sich einfach nur wunderten, warum wir so spät abends den Campingplatz verlassen würden.

Mit der Zahnradbahn auf das Jungfraujoch

Der Plan ging auf. Frühmorgens wurden wir wach, fuhren die wenigen hundert Meter zum Bahnhof von Interlaken und konnten unser Wohnmobil dort abstellen. Weil man nicht möchte, dass man dort übernachtet, besteht eigentlich um diese Uhrzeit noch ein Parkverbot für Wohnmobile. Doch da wir am Vorabend schon die Tickets abholten, hatten wir die Gelegenheit gehabt, mit der Person zu sprechen, die den Parkplatz in der Regel überwacht. Der Mann versprach uns, dass es kein Problem wäre, wenn wir frühmorgens ankämen und dort eigentlich rund eine Stunde im Parkverbot stehen würden. Er wüsste ja jetzt auch Bescheid, dass wir das so vorhätten. Fanden wir gut, aber eigentlich ist es trotzdem schade, dass es eben keine andere Möglichkeit für Wohnmobilfahrer gibt. Aber das konnte uns natürlich egal sein, wir saßen nun im Zug und ließen uns auf das Jungfraujoch hinauf fahren. Trotz der frühen Morgenstunde war der Zug rappelvoll mit Touristen, überwiegend total schläfrigen Asiaten. Mit zweimaligem Umsteigen fuhren wir schon bald mit der Zahnradbahn durch den Fels der Eiger Nordwand. Hier gab es zwei Gelegenheiten, mal kurz für fünf Minuten auszusteigen und jeweils einen Blick in die Tiefe zu werfen. Das alleine war schon sehr imposant. Doch der Höhepunkt stand uns natürlich noch bevor, der höchste Punkt des Jungfraujochs, den wir erreichen konnten und der als Top of Europe vermarktet wird. Böse Zungen behaupten, das Jungfraujoch wäre schon zu einer Art Disneyland verkommen, doch es gefiel uns auf Anhieb. Der Bahnhof vom Jungfraujoch ist ebenfalls im Fels, genauso wie die meisten Attraktionen, die es dort zu sehen gibt. Dazu zählen zum Beispiel die Eishöhle, die Restaurants und natürlich die Souvenirläden. An einem Stempelautomaten ließen wir unseren Jungfraujoch-Reisepass abstempeln, den jeder Fahrgast als Informationsheft erhält. Fand ich gut, da ich solche Reiseurkunden und Zertifikate sammle. Erst dabei stellten wir fest, dass wir auf den Tag genau zwei Jahre zuvor am Nordkap ankamen und auch dort ein Nordkap-Diplom erhielten. Und das war sehr passend. Denn die Ausstattung und die Atmosphäre vom Jungfraujoch war vergleichbar mit der Nordkaphalle. Und gefiel es sehr gut.

Spannend wurde es für mich aber auch noch durch die anstehende Fahrt mit dem Fahrstuhl. Um nämlich auch den letzten Höhenmeter vom Jungfraujoch zu erreichen, muss man rund 100 Meter mit einem Aufzug fahren. Mit meiner Flugangst ist das natürlich kein Wunschtraum von mir, doch nun war ich einmal hier, da wollte ich mir das verständlicherweise nicht entgehen lassen. Also rein in den Fahrstuhl, knapp 30 Sekunden die Zähne zusammengebissen und schon waren wir ganz oben. Höher geht es in Europa so einfach wohl nirgendwo mehr. Über 3.400 Höhenmeter waren wir hoch. Leider steckten wir mitten in einer Wolkendecke, die nur ab und an mal einen Blick frei gab. Aber der war dann grandios. Bis Interlaken konnte man auf der Nordseite hinab schauen, während auf der Südseite der Aletschgletscher mit seinen markanten dunklen Streifen zu sehen war und der Teil des Unesco-Weltkulturerbes ist. Dämlicherweise war ich viel zu dünn angezogen, wie sich in den nächsten Tagen herausstellen würde, aber in dem Moment war es mir ziemlich egal.
Es war einfach toll, dort oben zu stehen und die schroffen Felswände von oben zu begutachten. Nach der Abfahrt mit dem Fahrstuhl kehrten wir natürlich noch bei Lindt ein. Der Schokoladenhersteller ist ebenfalls dort oben vertreten und verkauft nach eigenen Angaben dort das günstigste Lindt-Schokoladen-Sortiment der Schweiz. Na ja, haben wir uns einfach mal breit schlagen lassen. Drollig nur, dass die Verkäuferin, die uns einen schönen Nationalfeiertag wünschte, aus Deutschland kam. Einen kurzen Weg nach draußen wagten wir uns auch noch im unteren Teil des Top of Europe. Dort gab es auch noch mal zahlreiche Freizeitaktivitäten und einen schönen Wanderweg zu einer Hütte. Hätte ich gerne gemacht. Aber zum einen war ich nicht dick genug gekleidet und zum anderen hatten wir heute noch einen Termin. Die Pflicht rief. So machten wir uns also nach viel zu kurzen Stunden, aber dafür mit Andenken und Schokolade ausgerüstet, auf den Rückweg. Beruhigenderweise waren wir nicht die Ersten und Einzigen, die talwärts fuhren. Witzigerweise waren wir aber scheinbar die Einzigen in der Zahnradbahn, die nicht müde waren. Denn im Gegensatz zur Bergfahrt, wo es ein gewaltiges Stimmengemurmel gab, war es auf der Rückfahrt totenstill. Dabei war es gar nicht viel leerer, aber den Leuten bekam entweder die Höhe nicht oder das frühe Aufstehen. Viele der Passagiere verschliefen nämlich die Fahrt durch die Eigerwand.

Wir beschlossen, die Zahnradbahn an der Station Eigergletscher zu verlassen und auf einem wunderbaren Wanderweg hinab zur nächsten Station zu wandern. Das war eine Empfehlung aus den Unterlagen, die wir im Rahmen des Tickets erhielten und diesem Rat wollten wir gerne folgen. Denn wir wollten natürlich in dieser wunderbaren Landschaft auch noch zu Fuß herumirren und nicht nur alles durch die Fensterscheibe eines Zuges sehen. So kamen wir nämlich auch in die Gelegenheit, am Eigergletscher eine kleine Lawine zu beobachten. Zumindest sah sie für uns klein aus, wir waren ja weit genug weg. Doch es waren schon deutliche Felskolosse, die dort hinab stürzten.
Dem gut ausgeschilderten und nicht gerade menschenleeren Weg folgten wir bis zur Station Kleine Scheidegg. Dort hätten wir die Möglichkeit gehabt, über die Wengernalp nach Interlaken zu fahren. Aber so sind wir schon bergauf gefahren und da unser Ticket auch die Möglichkeit bot, eine Art Rundfahrt zu machen, entschieden wir uns über Grindelwald zu fahren und unterhalb der Eiger Nordwand wieder zu unserem Wohnmobil zurückzukehren.

Lust auf weitere Reiseinfos oder nette Gespräche?
Ich freue mich über jede Anmeldung in www.molls-reiseforum.de

Ansonsten geht der Reisebericht hier weiter:

13 Kommentare zu „2014 – Mit dem Wohnmobil in die Schweiz“

  1. Pingback: Bergfahrt mit der Zahnradbahn – Gornergrat | Die Weltenbummler

  2. Pingback: Bergfahrt mit der Zahnradbahn – Jungfraujoch | Die Weltenbummler

  3. Pingback: Feldberg | Die Weltenbummler

    1. Hallo Marifella,

      danke für die netten Worte. In dem Alter hatte ich aber auch noch nicht so viele Reisen 😉 Das kommt also noch, keine Sorge. Schöne Berichte. Zürich habe ich ähnlich erkundet und an solchen Städteraten-Quizze hätten wir im Reiseforum sicher auch Spaß (ja, das war eine Einladung 😉 )
      Viele Grüße
      Michael

      1. Das ist eine sehr schöne Überraschung für mich, danke! Ich würde das gerne machen. Sie können mich über die gmail – Adresse anschreiben.
        Viele Grüße
        Marifella

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  5. Pingback: U-Bahn in Lausanne | Die Weltenbummler

  6. Pingback: Wanderung auf dem Eiger Walk | Die Weltenbummler

  7. Conny Schimikowski

    Hallo Herr Moll, bin schon seit längerer Zeit gerne Gast auf Ihrer Seite und liebe Ihre Bücher. Nun planen wir eine Wohnmobilreise in die Schweiz, haben auch Ihr Buch „Panoramatouren“ gekauft und ausgewertet, aber ich liebe eigentlich Ihren lockeren Schreibstil, wenn Sie über Ihre Reisen auf der internet-Seite schreiben. Deshalb die Bitte/Frage, ob Sie mir die Schweiz-Reise auch als pdf zuschicken könnten??? Schön wäre auch die Beschreibung der Wanderung auf dem eiger-trail!
    Wäre super nett!

    Zweite Frage bezieht sich auf 2-3 Fotos im „Panoramabuch“ , wo nicht erkennbar ist, wo diese wunderschönen Orte sind. Ist das ein Geheimnis, oder können Sie mir das verraten? Die Seiten sind: 8-9 und S. 33???? Danke auf jeden Fall und weiterhin viel Freude bei Ihren Reisen! Ihre Cornelia Schimikowski

  8. Pingback: Wanderung zur Rheinquelle | Die Weltenbummler

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